In den Medien Umgeblättert heute: „Zeithain“ ist ein Buch mit „Wucht“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Frankfurter Rundschau

„Katte und wie er die Welt sah“: Michael Roes erzählt in Zeithain (Schöffling & Co.) „mit Wucht“ von „dem Leutnant, der als Freund bis später Friedrich des Großen großen zu traurige Berühmtheit gelangte“

Kurz gemeldet:

Karl Markus Gauß erhält den Jean Amery-Preis

Peter Mayle ist in Südfrankreich gestorben

Yoko Tawada hat die Zuckmayer Medaille erhalten

Frankfurter Allgemeine

„Kaufhäuser anzünden war nicht lange attraktiv“: Alexander Sedlmaier schreibt in Konsum und Gewalt (Suhrkamp) „eine Geschichte gewaltsame Proteste in der alten Bundesrepublik“
„Kein Weiser aus dem Morgenland“: Sudhir Kakar Der junge Tagore – wie sich ein Genie herausbildete (Draupadi Verlag), er „nähert sich dem indischen Literaturnobelpreisträger über die Analyse der Empathie“.
„Generation Status Quo“: Philipp Bloom Was auf dem Spiel steht (Hanser)

„Licht und Lavendel“: Ein schöner Nachruf auf Peter Mayle, der am Donnerstag im Alter von 78 Jahren in Südfrankreich gestorben ist, „seiner Sehnsuchtslandschaft“

Die Welt

Die Bücher der Beilage hatten wir bereits gemeldet

Süddeutsche Zeitung

„Favorit der Woche“: Silke Stamm Besser wird es nicht. Achtundneunzig Arten  eine Antwort zu erhalten (Punktum Bücher), „ein leichtes Bach, aber voll mit Miniaturen,  alle selbstverständlich dem Leben abgerungen“

„ Farbenleere“: „Alles wirkt unscheinbar, aber bedeutsam für das Ganze“ – Haruki Murakamis Die Ermordung des Commentatore (DuMont)

„Verletzungen in Sprache übersetzt“: John Darnielle „schreibt rauhe Folksongs, sein Roman Rekorder zeigt, dass er auch der langen Form das Äußerste abverlangt“ (Eichborn)

 

 

 

 

 

 

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