"Sind Liebeserklärungen objektiv?" Verkaufshilfe: Benzes besonderes Buch im Juni „111 Gründe, die Ukraine zu lieben – Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf)

Durch Klick aufs Cover geht’s zum Buch

In jeder BuchMarkt-Ausgabe liefert Helmut Benze Tipps für ganz besondere Bücher. Im Juni-Heft hat er sich mit Christoph Brummes 111 Gründe, die Ukraine zu lieben – Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt (Schwarzkopf & Schwarzkopf) beschäftigt. Auf Seite 42 bringt er gute Argumente für das Werk:

„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

sind Liebeserklärungen objektiv? Natürlichnicht. Sehr wohl aber können sie glaubwürdig und verlässlich sein. Mehr noch. LeserInnen der einzigartigen Liebeserklärungen des Christoph
Brumme werden seine Angebetete, die Ukraine, nicht nur besser verstehen und würdigen, sondern
ins Herz schließen.

Belege für die Glaubwürdigkeit von Brummes Liebeserklärungen:

• Der Autor hat neun Sommer lang fast ˆ‰30.000 Kilometer weit dieses Land buchstäblich erfahren. Überwiegend mit dem Fahrrad.

• Ein Zitat mag belegen, wie die Reise des Autors von Einheimischen aufgenommen wurde: „(…) Viele Ukrainer machten mir Komplimente, weil
ich nicht als Zeuge des Sofas über Land und Leute schrieb, sondern auch ˜‰™š2014 wie jedes Jahr mit dem Fahrrad durch das Land fuhr (…).“ Brumme berichtet über viele Einladungen, Hilfeleistungen und warmherzige Gastfreundschaft. Dass der
Fremde zum Mitbürger wurde, heute mit einer Ukrainerin verheiratet ist und Poltawa seine Lieblingsstadt wurde, bekräftigt die Verlässlichkeit seiner Berichte.

• Als weiteren Beweis für die Liebeswürdigkeit der Ukraine zitiere ich einen Russen aus Testfall Ukraine, Europa und seine Werte (edition suhrkamp):
„(…) Die Ukraine war ein völlig anderes Land. In das ich mich auf den ersten Blick unwiderruflich verliebte. Ich sah, dass die Ukrainer ein gutmütiges, völlig unaggressives, unkriegerisches Volk sind (…).“

• Christoph Brumme verdient überdies dank seiner Reisen durch mehr als zwanzig Länder großes Vertrauen.

• Dieses ˜‰™2019 erschienene Buch zeichnen außerdem Einfühlung und Weitsicht aus: Was Brumme nach der völkerrechtswidrigen Annektion der Krim (2014˜‰™š), vor deren verbrecherischen Eskalationen (2022˜‰˜˜) wahrnahm, können, ja, sollten
wir als Richtschnur für unsere Einschätzung und Haltung nutzen.

Wie ist das Buch gegliedert und warum berührt es Seite für Seite?

• Das Werk nimmt uns mit einer bewegenden Einführung „Friedliches, schönes Land“ in neun packenden Kapiteln und zwei fesselnden Fotopassagen
an die Hand. Wir begleiten den Reisenden in den Donbass, in die „Unendliche Weite der Natur und Tiere“, die kulturelle Hauptstadt Poltawa, zu den Schätzen von Heimatliebe, Kunst, Kultur und Sport, zu den tragisch getönten Themen „Freiheit oder Tod“, Politik und Revolutionen. Wir teilen mit dem Autor dank seiner Schilderungen von köstlichem Essen und Trinken den Genuss von Ukrainern bevorzugter Naturprodukte wie Okroschka, Borscht oder Kosakentee, sind gerührt von einem „Land ohne Zäune“ und gewinnen inspirierende
Einsichten.

Welche Denkanstöße bietet das Buch?

Aus der Fülle der 111 Gründe, die Ukraine zu lieben und ihrer höchst anschaulichen Begründungen könnte ich unzählige zitieren. Hier eine kleine Auswahl:

• Der ˜28. Grund belegt diesen Wesenszug des ukrainischen Volkes: „(…) Doch die Lust an der Selbstversklavung, die in Russland so populär ist, ist Ukrainern vollkommen fremd (…).“

• Der 59. Grund „Weil Ukrainer niemals aufgeben“ bringt Begegnungen mit Menschen, die sich trotz schlimmster Behinderungen und Schicksalsschläge nicht unterkriegen lassen. Brumme schließt so: „(…) Man sieht, es gibt Ukrainer, die
niemals aufgeben und enorme Willenskräfte entwickeln. Insofern stehen sie beispielhaft für die ukrainische Mentalität und Nation.“

• Der ˆ37. Grund liefert dem Buchhandel ein zusätzliches Motiv, dieses Buch im Juni ins Schaufenster zu stellen. Im Artikel „Weil Feier- und Gedenktage die Geschichte erklären“ erfahren wir, dass die Ukrainer am ˜28. Juni den Tag der Verfassung begehen. ™1996 verabschiedete das ukrainische Parlament die „Werchowna Rada“, die neue Verfassung des unabhängigen ukrainischen
Staates. Darin wird u.a. vorbehaltlose Meinungsfreiheit garantiert.

(…) Lesen Sie alle weiteren Argumente für das Buch auf Seite 42 im aktuellen Juni-BuchMarkt.

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert