In den Medien Vorgeblättert: Bücher und Autoren in der FAS

„Liebes Russland: Das Land der großen Bücher ist auch das Land der großen  Gewalt.  Eine russische Biographie zwischen Tolstoi und Einberufungsbefehl“:

  • Boris Schumatsky ist Schriftsteller und Publizist, geboren in Moskau, lebt in Berlin. Zuletzt erschienen sind sein Roman Die Trotzigen (Blumenbar) und Der neue Untertan. Populismus, Postmoderne. Putin (Residenz Verlag).

„Sie wollte uns keine Sorgen bereiten: Fünfzig Jahre nach Ingeborg Bachmanns Tod hat ihr Bruder Heinz ein persönliches Buch über sie verfasst. Ein Gespräch über ihre Männer,  Familie und darüber, warum das Bild seiner Schwester bis heute verzerrt ist“:

  • Heinz Bachmann: Ingeborg Bachmann, meine Schwester, Piper

„Ich denke, also wäre ich: Wolf Haas hat einen Roman über das Leben und den Tod seiner Mutter geschrieben – ein großartiges  Lehrstück über Sprache, Gelehrtheit und den Alltag in einem Dorf in Österreich“:

  • Wolf Haas: Eigentum, Hanser Verlag

„Klug reden  ist noch nicht menschlich: Kann Konfuzius gegen die Verunsicherungen unserer Spezies durch  Künstliche Intelligenz helfen? Zwei Neuerscheinungen von Hans van Ess und Tu Weiming geben Anlass, die „Gespräche“ wie ein gegenwärtiges Buch zu lesen“:

  • Konfuzius: Gespräche. Neu übersetzt und kommentiert von Hans van Ess. C.H.Beck; Tu Weiming: Menschsein lernen. Entwurf eines Humanismus im konfuzianischen Geist. Herausgegeben von Kai Marchal. Mat­thes & Seitz

 

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