Vorgeblättert Vorgeblättert: Bücher und Autoren in der ZEIT und im Freitag

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

 

 

  • „Prachtvolle Abgründe“: Der Journalist Robin Alexander rekapituliert die glanzlosen letzten Regierungsjahre der Kanzlerin im Zeichen des Infektionsschutzes./Robin Alexander: Machtverfall. Merkels Ende und das Drama der deutschen Politik (Siedler Verlag)
  • „Und ewig droht die Wiederkehr“: Israels Geschichte ragt in jedes Leben hinein: Zeruya Shalev: Schicksal (Berlin Verlag)
  • „Die einfühlsamen Roboter Der Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro hat einen Roman über künstliche Intelligenz geschrieben, der vor dem Menschen warnt“:Kazuo Ishiguro: Klara und die Sonne (Karl Blessing Verlag)
  • „Ein deftiger Schmaus“: Mathias Énard fliegt durch alle Zeitalter und treibt der Gegenwart die Tütensuppen aus./Mathias Énard: Das Jahresbankett der Totengräber (Hanser Berlin)
  • „Die Drift zum Mittelmeer“:Wo sich Kunst und Landschaft durchdringen: Lutz Hachmeister schreibt über den Mythos der Côte d’Azur./Lutz Hachmeister:
    Hôtel Provençal. Eine Geschichte der Côte d’Azur  (C. Bertelsmann)
  • „Allerschönste Momente“: Die Kunst, von sich selbst in den höchsten Tönen zu sprechen: Timon Karl Kaleytas »Geschichte eines einfachen Mannes«/Timon Karl Kaleyta: Die Geschichte eines einfachen Mannes (Piper Verlag)
  • „Demokratie ist kein Faktencheck“: Der Soziologe Alexander Bogner erklärt überzeugend, weshalb die Wissenschaftsleugner ausgerechnet jetzt so stark sind./Alexander Bogner: Die Epistemisierung des Politischen. Wie die Macht des Wissens die Demokratie gefährdet (Reclam)

Der Freitag

„Der Realität näherkommen“

Interview Was lässt sich aus der Geschichte lernen? Dan Diner wirft einen neuen Blick auf den Zweiten Weltkrieg

Thomas Wagner

 

Qual der Poesie

Lyrik Ben Lerner klärt auf, was Dichten so schwer macht – und brilliert in dieser Kunst

Beate Tröger

 

Seine Kunst, jetzt

Lyrik Coronaverse? Volker Braun verknüpft poetisch Diskursversatzstücke zu einer „Großen Fuge“

Björn Hayer

 

 

 

 

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