Darüber freut sich heute Frauke Schneider von Atrium „64“ von Hideo Yokoyama steht im April auf Platz 1 der Krimibestenliste

Das Buch 64 von Hideo Yokoyama sorgt in Deutschland für „Furore“: Im April steht der „epochale Thriller“ auf Platz 1 der Krimibestenliste. Begründung der Jury: „Wenn es einen Nobelpreis für Kriminalliteratur gäbe, Yokoyama hätte ihn verdient.“

Frauke Schneider (Atrium) hält begeistert die Rezension vom Spiegel sowie das Buch „64“ in die Kamera

Und auch die Presse ist auf eine Weise begeistert, wie man sie selten erlebt: Der Spiegel (hier im Bild) feiert Yokoyama mit einem verblüffenden Vergleich: „Kafka meets Stieg Larsson“ – und die Süddeutsche Zeitung erkennt in dem Buch „eine Erzählung aus dem modernen Japan über Jahrtausende alte Fragen“. Bayern 2 sendet: „Schlichtweg ein Ereignis. Weltliteratur. Punktum.“

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