Auszeichnungen Ausschreibung: Dietrich-Oppenberg-Medienpreis 2020

Zum 20. Mal rufen die Stiftung Lesen und die Stiftung Presse-Haus NRZ Journalistinnen und Journalisten auf, sich mit ihren Beiträgen zum Thema Lesen für den Dietrich- Oppenberg-Medienpreis zu bewerben. Die inhaltliche Bandbreite ist weit gefasst: Berichte über das Lesen im Zeitalter der Digitalisierung oder Reportagen über ideenreiche Leseförderprojekte können ebenso eingereicht werden wie Hintergrundartikel zu bildungswissenschaftlichen Studien. Die Auszeichnung ist mit insgesamt  6.000 Euro dotiert. Die Preisträger der Plätze 1 bis 3 erhalten  2.500 Euro, 1.500 Euro und 1.000 Euro. Zudem wird ein Sonderpreis mit einem Preisgeld von 1.000 Euro vergeben. Interessierte können sich bis zum 31. Mai 2020 mit Print-, Online-, Radio- und TV-Beiträgen bewerben, die zwischen 1. Januar 2019 und 31. März 2020 erschienen sind.
Bewerbungsverfahren
Bewerbungen können ausschließlich per E-Mail an thomas.kleinebrink@stiftunglesen.de angenommen werden. Einzureichen sind: ein Manuskript im Word-Format, das Layout des gedruckten Beitrags als PDF-Dokument und ein Kurzlebenslauf mit Foto. Im Sommer veröffentlichen die Preisinitiatoren eine Shortlist mit acht herausragenden Beiträgen. Die vier besten Stücke werden im Herbst in Essen mit dem Dietrich-Oppenberg-Medienpreis 2020 ausgezeichnet.
Dietrich-Oppenberg-Medienpreis
Der Dietrich-Oppenberg-Medienpreis ist nach dem 2000 verstorbenen Gründer und langjährigen Herausgeber der NRZ Neue Ruhr Zeitung/Neue Rhein Zeitung in Essen, Dietrich Oppenberg, benannt. Mit der Auszeichnung möchten die Stiftung Lesen und die Stiftung Presse-Haus NRZ ein Zeichen setzen für die Bedeutung des Lesens in einer freien Gesellschaft sowie eine lebendige Zeitungskultur fördern. Die bis-herigen Preisträgerinnen und Preisträger finden Sie hier: www.stiftunglesen.de/oppenberg_medienpreis
Der Jury für den Dietrich-Oppenberg-Medienpreis gehören an: Gabriele Bartelt-Kircher (ehem. Ausbildungsredakteurin der WAZ-Zeitungsgruppe), Karin Großmann (Sächsische Zeitung), Helmut Heinen (Heinen Verlag), Manfred Lachniet (Neue Ruhr Zeitung), Dr. Jörg F. Maas (Stiftung Lesen), Heinrich Meyer (Stiftung Presse-Haus NRZ), Johanna Oppenberg (Vertreterin der Familie Oppenberg), Hans Riebsamen (FAZ).
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