Auszeichnungen Börsenverein sucht Kandidaten für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels/Einsendeschluss ist der 15. Februar 2006

Der Börsenverein ruft auf, Kandidaten für den Friedenspreis 2006 zu nennen. Gesucht wird “eine Persönlichkeit, die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedanken beigetragen hat”, so das Statut der Stiftung Friedenspreis. Die Ausschreibung ist öffentlich, Vorschläge kann jeder einreichen.

Im April nimmt der Stiftungsrat Friedenspreis seine Beratungen über die diesjährige Vergabe des Friedenspreises auf. Der unabhängigen Jury, die den Preisträger wählt, gehören an: Prof. Dr. Wolfgang Frühwald (Bonn), Michael Krüger (München), Prof. Dr. h. c. Klaus-Dieter Lehmann (Berlin), Prof. Dr. Jutta Limbach (München), Dr. Joachim Sartorius (Berlin), Ole Schultheis (Starnberg), Arnold Stadler (Rast), Dr. Christina Weiss (Berlin) und Dr. Gottfried Honnefelder (Köln), der als Vorsteher des Börsenvereins zugleich auch der Vorsitzende des Stiftungsrates Friedenspreis ist.

Vorschläge für Kandidaten nimmt der Stiftungsrat bis zum 15. Februar entgegen; Selbstvorschläge sind nicht zugelassen. Die Vorschläge sollten schriftlich begründet sein, unter Angabe von Leistungen und Veröffentlichungen, die den Vorgeschlagenen als Kandidaten für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausweisen.

Die Einsendungen sind zu richten an den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Berliner Büro, Referat Friedenspreis, z. Hd. [Martin Schult, Schiffbauerdamm 5, 10117 Berlin, E-Mail: m.schult@boev.de].

Weitere Informationen zum Thema Friedenspreis gibt es unter www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de.

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