Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Die Zeit
- „Der unheimliche Stern“: Karl Ove Knausgård ist für seine ausufernden Seelenbeichten bekannt. Mit seinem neuen Roman-Zyklus soll nun alles anders werden./Karl Ove Knausgård: Der Morgenstern; a. d. Norw. v. Paul Berf (Luchterhand)
- „Stark nach außen, sanft nach innen“: Der niederländische Autor René Cuperus wendet sich gegen eine Mythisierung Europas /René Cuperus: 7 Mythen über Europa. Plädoyer für ein vorsichtiges Europa; aus dem Nieder ländischen von Gregor Seferens (Verlag J. H. W. Dietz)
- „Seinem Milieu entkommt niemand“: Dirk Kurbjuweit erkundet die heimische Provinz/ Dirk Kurbjuweit: Der Ausflug. Roman (Penguin)
Der Freitag
Ungleichheit Worum geht es im Kampf gegen Klassismus: Um Arbeit und Ausbeutung? Oder um Diskriminierung und Anerkennung? Beides! Ein Plädoyer für einen schillernden Begriff
Kriegserzählung Kurt Vonneguts Roman „Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug“ in einer neuen Comic-Adaption ist erschreckend aktuell
Eine Kloake aus Gier und Verkommenheit
Investigativ Catherine Beltons fast 700 Seiten starke Recherche „Putins Netz“ liest sich wie ein Krimi und wird noch lange den Goldstandard für Investigativjournalismus markieren
Witzig, hellwach und allemal das Ticket wert
Wissenswertes Schonungslos, unterhaltsam und subjektiv: Die monatliche Sachbuchkolumne von Prof. Dr. Erhard Schütz
Roman Garth Greenwell schickt eine schwulen US-Dozenten zur Selbstfindung nach Sofia
Schimmel, Schrott und Schummelei
Schocklektüre „Klassenkampf“ heißt das Buch von Lorenz Maroldt und Susanne Vieth-Entus. Sie beobachten seit Jahren die desaströse Berliner Bildungslandschaft
