Bereicherung des „pulsierenden Spannungsverhältnisses zwischen München und Berlin“ Heute starten die Bayerischen Buchtage Berlin

Heute Abend fällt der Startschuss für die 1. Bayerischen Buchtage Berlin. Auf Initiative des Volk Verlags, der Galerie Tor218 ArtLab und der Tucholsky-Buchhandlung stehen bis zum 21. Mai Lesungen ausgewählter Autorinnen und Autoren der bayerischen oder bayerischstämmigen Literatenszene auf dem Programm. Mit dabei sind unter anderem Christoph Nußbaumeder, Bernd Schroeder und Anton G. Leitner.

Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in der Berliner Vertretung des Freistaates Bayern lesen Autoren des Volk Verlags. Andreas Lechner präsentiert Heimatgold und Axel Lawaczeck stellt seine Neuerscheinung Fuchsrot und Feldgrau vor, die bereits mit der Verlagsprämie des Freistaats Bayern ausgezeichnet wurde.

„Mit den Bayerischen Buchtagen wird der Fokus auf das aktuelle Schaffen von bayerischer Literatur […] gerichtet, die von ihren Themen her oder von ihrer Herkunft, auf ein unverwechselbares bayerisches Milieu hinweist und das schon immer pulsierende Spannungsverhältnis zwischen München und Berlin bereichert.“, sagt Andreas Lechner, Wahl-Berliner und treibende Kraft hinter den Bayerischen Buchtagen.

 

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