Auszeichnungen Preis der Leipziger Buchmesse 2019 für Anke Stelling, Harald Jähner und Eva Ruth Wemme

Anke Stelling wird für ihren Roman „Schäfchen im Trockenen“ (Verbrecher Verlag) mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2019 ausgezeichnet. In der Kategorie Sachbuch / Essayistik siegt Harald Jähner mit „Wolfszeit“ (Rowohlt Berlin). Den Preis für die beste Übersetzung erhält Eva Ruth Wemme für ihre Übersetzung aus dem Rumänischen von „Verlorener Morgen“ von Gabriela Adamesteanu, erschienen in Die Andere Bibliothek.

Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse ehrt seit 2005 herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung.

Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig unterstützen den Preis der Leipziger Buchmesse. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin. Medienpartner sind das Magazin buchjournal und Deutschlandfunk Kultur. Der Jury gehören an: Jens Bisky (Vorsitz), Gregor Dotzauer, Tobias Lehmkuhl, Wiebke Porombka, Marc Reichwein, Elke Schmitter und Katrin Schumacher.

 

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