Aus der Werkstatt der Verlage Markus J. Karsten: „Es kann doch gar nicht genug Verlage geben, die mit ihren Büchern etwas bewegen und Denkprozesse anstoßen wollen“

Die Serie Aus der Werkstatt der Verlage setzen wir fort mit dem Editorial  der neuen Edition W, dem neuen Beiboot des Westend Verlages:

Markus J. Karsten (r.) und Rainer Weiss (l.) haben im September d. J. die Edition W begründet; mit an Bord ist als Lektor Robin Schmerer (m.)

 

Es kann doch gar nicht genug Verlage geben, die mit ihren Büchern etwas bewegen und Denkprozesse anstoßen wollen. Und manchmal ist die Entstehungsgeschichte eines neuen Verlags ganz einfach. Wie bei der Edition W.

Hier blättern Sie in der neuen Vorschau der „Edition W“

Ein umtriebiger Verleger, der den Westend Verlag erfolgreich als einen der führenden politischen Sachbuchverlage etabliert hat und dessen Bücher regelmäßig den Sprung auf die Bestsellerlisten schaffen, träumt von einem flankierenden Programm mit belletristischen Titeln. Immer wieder spricht er mit seinem Freund Rainer Weiss darüber, dessen Erfahrungen bei Piper, Suhrkamp/Insel und weissbooks in diese Gespräche einfließen – und der als Berater und freier Lektor den Westend Verlag seit 2017 unterstützt.

Die Folge dieses inspirierenden Gedankenaustauschs: Markus J. Karsten und Rainer Weiss gründen im September 2021 die Edition W und nehmen den Lektor und Publizisten Robin Schmerer mit an Bord.

Im Februar 2022 fällt der Startschuss. Mit Büchern, die mit den Mitteln des Erzählens politische Prozesse und gesellschaftliche Veränderungen begleiten. Vornehmlich von Frauen, die etwas zu sagen, besser: zu erzählen haben.

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