moses.Verlag will weiter Familienunternehmen bleiben moses-Mitgründer Gerd Herterich zieht sich aus Geschäftsführung zurück

Gerd Herterich

In diesen Tagen hat sich Gerd Herterich, Mitbegründer und über 20 Jahre lang geschäftsführender Gesellschafter des moses.Verlag, „weitestgehend“ aus dem operativen Geschäft zurückgezogen, wie er jetzt mitgeteilt hat: „Ich weiß das Unternehmen in guten Händen, damit ist für mich der Zeitpunkt gekommen, mich zurückzuziehen“. Von nun an ist Nina Tebartz verantwortlich für  die Bereiche Programm und Marketing und Björn Wandtke leitet den kaufmännischen Bereich und den Vertrieb.

Damit ist umgesetzt, was seit Januar 2013 mit dem Eintritt von Nina Tebartz, der Tochter von moses-Gesellschafter Achim Tebartz, als Generationsnachfolge im Kempener Verlag geplant war. Nina Tebartz ist seit 2015 in der Geschäftsführung, Ende 2016 wurde zudem mit der Bestellung von Björn Wandtke, zuvor in leitender Vertriebsposition bei dem Solinger Unternehmen Henkel Zwilling, als weiterem Geschäftsführer ein weiterer Schritt für das Familenunternehmen vollzogen. Gerd Herterich und sein Geschäftspartner Achim Tebartz wollen dem Verlag aber weiter beratend zur Seite stehen und auch Hauptgesellschafter bleiben, denn „wir möchten auch weiterhin ein Familinenunternehmen bleiben“.

Zur Erinnerung: 2016 konnte der moses.verlag sein 25 jähriges Jubiläum feiern.

 

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