Einheitliches Erscheinungsbild soll durch „Qualitätsoffensive SPIEGEL-Bestseller“ garantiert werden SPIEGEL-BESTSELLER-Logo wird lizenzpflichtig

Um die „korrekte Verwendung“ des Logos „SPIEGEL-Bestseller“ sicherzustellen, hat der SPIEGEL-Verlag seine Tochterfirma Harenberg Kommunikation mit Wirkung zum 1. Januar 2018 mit der Durchführung der „Qualitätsoffensive SPIEGEL-Bestseller“ beauftragt. Durch die Einführung einer Lizenz soll „ein einheitliches, unverwechselbares Erscheinungsbild der Logos garantiert und außerdem sichergestellt werden, dass nur die Titel und Autoren mit einem SPIEGEL-Bestseller-Logo beworben werden, die sich in den Top 20 einer der Bestsellerlisten platziert haben“.
Im SPIEGEL wurden die Belletristik- und Sachbuch-Bestsellerlisten erstmalig 1961 veröffentlicht. Seit 1971 ermittelt die Harenberg Kommunikation, seit 2007 ein Tochterunternehmen des SPIEGEL-Verlags, im Auftrag des Nachrichten-Magazins die SPIEGEL-Bestsellerlisten. Durch die Kooperation mit kmedia control wurde die Datenbasis in den vergangenen Jahren auf über 4200 Verkaufsstellen erweitert werden. Neben den beiden wöchentlich im SPIEGEL veröffentlichten Bestsellerlisten präsentiert SPIEGEL ONLINE die aktuellen Taschenbuch- und DVD-Bestseller, monatlich erscheinen die Wirtschafts-Bestseller im manager magazin, die Paperback- sowie Hörbuch-Bestsellerlisten präsentiert der LITERATUR SPIEGEL, die Kinder- und Jugendbuch-Bestseller „Dein SPIEGEL“.

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