Umgeblättert Umgeblättert heute: Sieben neue Krimis, mit denen man sich für die stille Zeit rüsten kann

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

„Da waren’s noch mal sieben“: Das Krimi-Jahr neigt sich dem Ende zu, es war ein gutes, Pandemie hin oder her. Bei Weitem nicht alle Romane, die unseren Rezensenten gefallen haben, konnten wir vorstellen. Hier ein Nachschlag, mit dem man sich für die stille Zeit rüsten kann.

  • Maurice Leblanc: Arsène Lupin. Lupins letzte Liebe. Kriminalroman.Aus dem Französischen von Nadine Lipp. Insel Verlag
  • Martin von Arndt: Wie wir töten, wie wir sterben. Politthriller. Ars vivendi Verlag
  • Heinrich Steinfest: Amsterdamer Novelle. Piper Verlag
  • Julie Estève: Ich, Antoine. Roman.Aus dem Französischen von Christian Kolb. Dtv Verlag
  • Catherine Ryan Howard: The Nothing Man. Thriller.Aus dem Englischen von Jan Möller. Rowohlt Verlag
  • Fabio Lanz: Ein kaltes Herz. Sarah Contis erster Fall. Kein & Aber Verlag
  • Tatjana Kruse: Schwund. Ein Thriller, aber in heiter. Insel Verlag

  • „Der Freund der Außenseiter geht“: Klaus Schöffling übergibt sein Lebenswerk an den Schweizer Verleger Daniel Kampa. „Vor allem aber profiliert sich der Schweizer unternehmerisch. Erst im November war bekannt geworden, dass er den Salzburger Traditionsverlag Jung und Jung übernommen hat, eine erste Adresse der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Mit Jung und Jung in Österreich und Schöffling in Deutschland verfügt er nun bald über zwei Standbeine, die Solidität auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versprechen. Wird Schöffling aber weiter die literarische Heimat der Vergessenen und Verdrängten, der Außenseiter bleiben? Man wird sehen.“

 

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