"So wird Literatur auch in Corina Zeiten im öffentlichen Raum wieder sichtbarer" Klaus Peter Wolf ab morgen mit regelmäßiger Zeitungskolumne im Norden

Klaus Peter Wolf zeigt erneut, dass sein Erfolg zum großen Teil auch aus Fleiß besteht: Die Zeit, die er jetzt durch ausgefallene Lesetermine hat, nutzt er ab morgen zu noch engerer Lesebindung.
Uns schreibt er heute: „Ab morgen werde ich jeden Samstag eine ständige Kolumne in der Nordwest Zeitung und gleichzeitig der Emder Zeitung haben. Ich erzähle über das Leben und Schreiben in Ostfriesland. Ostfriesland war immer ein Sehnsuchtsort für mich.  Als ich ganz klein war und schlecht Luft bekam, ist mein Onkel mit mir hierhin gefahren, das hat mich sehr geprägt. Ich wurde hier damals – mit anderthalb Jahren – schon gut aufgenommen und das war auch später wieder so, als wir hergezogen sind. Ich bin also kein Ostfriese, der hier geboren wurde, aber einer, der das Gefühl hat, hierhin zu gehören“.
Wir haben ihn auchfraht, warum er sich dieser neuen Verpflichtung stellt. Seine Antwort: „Eine ständige Kolumne habe ich mir lange gewünscht. Jetzt kam die Frage aus der Chefredaktion zu mir und ich habe gleich freudig Ja gesagt. Manche Kolumne werde ich als eine meiner Romanfiguren schreiben. So kommt neben der Kommissarin Ann Kathrin Klaasen ganz sicher auch der Serienkiller Dr. Bernhard Sommerfeldt zu Wort… er hat einen ganz eigenen Blick auf die Dinge. So wird Literatur auch in Corina Zeiten im öffentlichen Raum wieder sichtbarer“.
Und Klaus Peter Wolf wird jetzt auch im Norden, den er auf die buchhändlerische Landkarte gebracht hat, weltberühmt….
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