Am 2. August hat in Dresden mit großem Erfolg eine Solidaritätslesung mit Marc-Uwe Kling, Julius Fischer und André Herrmann für den Verlag Voland & Quist stattgefunden. V&Q-GF Sebastian Wolter sagt überwältigt: „3300 Besucher kamen in die Junge Garde, und wir sind sehr froh und danken allen Besuchern. Nach Abzug aller Kosten blieben reichlich 30.000 Euro Überschuss, die imerhin die Hälfte unseres Verlustes abgedeckt haben“.
Im Verlagsblog gibt es einen Rückblick auf die Veranstaltung – in der deutlich wird, welche Folgen die KNV-Insolvenz besonders für viele Independent Verlage hatte, die wie Voland & Quist damit etwa 12 % des Jahresumsatzes verloren haben. (Welche Herausforderungen der Verlag damit stemmem musste – darauf gibt es einen Rückblick im Verlagsblog. Auch der mdr berichtete).
Das freut mich sehr. Gute Idee!