Lesetipp NZZ: Der SPIEGEL streicht „Finis Germania“ von der Liste

Erstmals in der Geschichte der Bestsellerliste hat die „Spiegel„-Chefredaktion eingegriffen und das (rechtslastige) Buch „Finis Germania“ ohne Aufhebens von der Liste  gestrichen (pikant dabei: Es war ausgerechnet wohl erst durch einen „Spiegel“-Journalisten auf die Liste gekommen, der es allein mit seinem Voting auf die Liste „Sachbuch des Monats“ gehievt hatte).

Dsa beschäftigt heute auch die NZZ: „Weil dem «Spiegel» ein Buch nicht passt, wird es klammheimlich von der eigenen Bestsellerliste gestrichen“. Dort kommentiert Rainer Moritz: „Eben noch stand Rolf Peter Sieferles Essaysammlung «Finis Germania» auf der «Spiegel»-Bestsellerliste. Das mag man unappetitlich finden. Noch unappetitlicher ist es, das Buch einfach aus der Liste zu streichen.“

Kommentare (1)
  1. Auch die ehrwürdige New York Times schreibt über Sieferles Finis Germania

    Aber eine sachliche und vor Allen sehr positive Kritik, nicht wie die links -drehenden Medien in Deutschland!

    Es ist schon eigenartig, das die New York Times so positiv über Finis Geramania berichtet und die Deuschen Mainstreammedien einfach nur mal wieder die „Nazikeule“ geschwungen haben…

    http://www.nytimes.com/2017/07/08/opinion/sunday/germanys-newest-intellectual-antihero.html

    Link für Smartphones:

    http://mobile.nytimes.com/2017/07/08/opinion/sunday/germanys-newest-intellectual-antihero.html

    Und Sicherung, falls mal nicht erreichbar:

    http://web.archive.org/web/20170712162020/https://mobile.nytimes.com/2017/07/08/opinion/sunday/germanys-newest-intellectual-antihero.html

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