Vorgeblättert: Bücher und Autoren im Freitag und in der Zeit

Die ZEIT

„Vom Gardasee in den Orient“:

Bodo Kirchhoff I: Im Roman Seit er sein Leben mit einem Tier teilt gerät ein Schauspieler in Gefühlsstrudel. Von Adam Soboczynski

  • Bodo Kirchhoff, Seit er sein Leben mit einem Tier teilt (dtv)

Bodo Kirchhoff II: In seiner Novelle Nachtdiebe jagt ein Vater mit seinem kleinen Sohn seiner jungen Affäre nach. Von Ronald Düker

  • Bodo Kirchhoff, Nachtdiebe. Novelle (Frankfurter Verlagsanstalt)

 

„Warum ist dieser tote weiße Mann noch mal so aufregend?“: Der Schriftsteller Daniel Kehlmann und der Philosoph Omri Boehm diskutieren über Immanuel Kant. Von Peter Neumann

  • Omri Boehm/ Daniel Kehlmann, Der bestirnte Himmel über mir. Ein Gespräch über Kant. (Übersetzungen aus dem Englischen von Michale Adrian, Propyläen Verlag)

 

Freitag

Nahostkonflikt erklärt für Jugendliche: Elad, Aiyub und das Fakten-Problem

Sachbuch „Die Geschichte der Israelis und Palästinenser“ von Martin Schäuble ist ein lesenswertes Buch – auch über die jugendliche Zielgruppe hinaus

von Velten Schäfer

 

„Geheimnis der Rückkehr“ von Stephan Wackwitz: Lehrjahre des Herzens

Kosmopolit Ein Vierteljahrhundert lebte der Schriftsteller Stephan Wackwitz im Ausland. Wie das seinen Blick auf Deutschland veränderte und wie er vom schüchternen Jungmarxisten zum Liberalen wurde, erzählt er in seinem Buch „Geheimnis der Rückkehr“

von Katharina Schmitz

 

Erzählungen vom Wilhelm Raabe: Behaglichkeit, die es in sich hat

Wiederentdeckt Wilhelm Raabes Erzählen geht dahin, wo es riecht und stinkt. Der Wallstein Verlag hat sein Werk von Staub befreit

von Markus Steinmayr

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