Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:
- „Pädagogik der Verunsicherung“: Was heißt „historisches Begreifen“ von Auschwitz? Volkhard Knigge zieht Bilanz: Geschichte als Verunsicherung (Wallstein)
- „Das Wunder des Lesens“: Die Frankfurter Buchmesse muss in diesem Jahr ganz ohne anwesendes Publikum auskommen. Die Corona-Krise zeigt aber auch: Lesen kann man überall. Eine Auswahl der besten Bücher für den Herbst in einem großen SZ-Literatur-Spezial
- „Gschpüri und Gsüchti“: Charles Lewinskys historischer Roman über den Freiheitskampf der Schweizer Urkantone ist „zermürbend einfältig“./Charles Lewinsky: Der Halbbart (Diogenes)
- „Unzufrieden mit dem Volk“: Detlef Pollack besichtigt Protest- und Unmutskultur in Ostdeutschland von der Selbstermächtigung bis zum Ressentiment./Detlef Pollack: Das unzufriedene Volk (Transcript)
Literatur und Sachbuch
- „Natürlich lassen sich Grenzen schließen“: Der Migrationsforscher Gerald Knaus warnt vor Einschränkungen des Asylrechts und macht Vorschläge, einer solchen Entwicklung zuvorzukommen./Gerald Knaus: Welche Grenzen brauchen wir? (Piper)
- „Die schwarze Galle des Nachkriegs“: Eine Fotografin auf der Flucht vor sich selbst: Sandra Gugic ist in ihrem Roman der jugoslawischen Katastrophe auf der Spur./Sandra Gugic: Zorn und Stille (HoCa)
- „Ein Frauenbündnis der Kultur“: Mut zum Einsatz für die italienische Literatur: Was der junge Freiburger Verlag Non Solo leistet