Zwischenbuchhandel Klett-Cotta und Junfermann wechseln zu VVA

Dr. Andreas Falkinger, kaufmännischer Geschäftsführer von Klett-Cotta: „Uns wurden VVA und Verlegerdienst gleichermaßen von mehreren Seiten empfohlen. Wir freuen uns, zukünftig die anerkannt hohe Qualität des Verlegerdienstes in Gilching in Anspruch nehmen zu können.“ (c) Julia Sang Nguyen

Zum 1.7.2024 wechseln Klett-Cotta und der Tochterverlag Junfermann die physische Buchauslieferung von Zeitfracht zum Verlegerdienst München (VVA).

 

Nicht betroffen von der Logistikveränderung ist die Zusammenarbeit mit dem DTV bei der Vertreterbetreuung. Aus naheliegenden Gründen scheidet Klett-Cotta allerdings aus der Versandgemeinschaft aus. Dafür werden die Kunden die bewährten Vorteile von VM und VVA z.B. hinsichtlich Bündelung, Abrechnung und Betreuung nutzen können. Die Vorbereitungen auf den Wechsel laufen bereits auf Hochtouren.

 

 

 

 

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