"Seine Figuren leben uns französische Mentalität und Lebensart vor, wie sie ist und wie sie das klügste Sachbuch wahrscheinlich niemals beschreiben könnte" Alexander Oetker erhält den Deutsch-Französischen Freundschaftspreis

Alexander Oetker mit Ministerpraesidentin Anke Rehlinger

Im Rahmen des Homburger Lesefests HomBuch wurde am Samstag, den 17. September, der Deutsch-Französische Freundschaftspreis von der saarländischen Landesregierung an den Bestseller-Autor und TV-Journalisten Alexander Oetker verliehen.

Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Schirmherrin der HomBuch 22, übergab den Preis persönlich und sagte in ihrer Laudatio: „Alexander Oetker ist zum Tür- und Augenöffner für Frankreich geworden – und so zum Mittler zwischen beiden Welten.“

Mit dem Deutsch-Französischen Freundschaftspreis werden Autor*innen und Künstler*innen ausgezeichnet, die sich in ihren Werken um die deutsch-französische Verständigung verdient machen. Der Preis wird vom saarländischen Ministerium für Finanzen und Europa verliehen und ist mit 1.000 Euro dotiert.

Frankreich- und Krimi-Fans ist Alexander Oetker vor allem durch seine im Hoffmann und Campe Verlag erschienene Reihe um Luc Verlain bekannt, die an der französischen Atlantikküste angesiedelt ist und immer das Lebensgefühl der Grande Nation transportiert. „Alexander Oetkers Figuren leben uns französische Mentalität und Lebensart vor, wie sie ist und wie sie das klügste Sachbuch wahrscheinlich niemals beschreiben könnte. Dabei kommt auch die Kulinarik niemals zu kurz. Frankreich kann man schließlich nicht verstehen ohne seine gute Küche“, so Ministerpräsidentin Anke Rehlinger.

Am 4. Oktober erscheint bei HoCa Oetkers erstes Kochbuch Chez Luc. Mit Commissaire Verlain durch Frankreichs kulinarischen Südwesten.
Am 3. November erscheint Luc Verlains sechster Fall Sternenmeer.

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