…Diese Frage haben Tina Schwabe, Alexander Schulz und Andreas Hänisch vom Podcast allesBuchMarkt in der aktuellen Folge Leif Greinus, Verleger von Voland & Quist und Initiator eines Offenen Briefes zu den Berliner Kulturetat-Kürzungen, gestellt.
Durch ein Gespräch beim Besuch des Berliner Brecht Forums sei er auf die Idee zu einem Offenen Brief gegen die Kultur-Kürzungen in der Hauptstadt gekommen, berichtet der Verleger im Podcast. 130 Millionen Euro weniger soll es für den Kulturbetrieb geben. „Ich dachte, wir müssen die unschöne Situation nutzen, um nach vorne zu gehen.“ Denn die Kürzungen bedeuteten zwangsläufig Einbußen bei Honoraren, Lesungen und in der Struktur. Schnell holte er weitere Verlage wie Ullstein, Aviva und Matthes & Seitz ins Boot, die Liste ist seitdem weiter gewachsen und kann u.a. hier eingesehen werden.
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