- Jürgen Kaube über “Das Schachbrett” von Jean Philippe Tousssaint (FVA)
- Karen Krüger über “Der perfekte Faschist” von Victoria de Grazia (Wagenbach)
- Alexandru Bulucz über “Vierundsiebzig” von Ronja Othmann (Rowohlt)
- Susanne Romanowski porträtiert die österreichische Instagrammerin Toxische Pommes anlässlich ihres Debüts “Ein schönes Ausländerkind” (Zsolnay)
- Julia Encke über Geoffroy de Lagasnerie, “Kafka misstrauen” (Fischer)
- Peter Körte über Ronald Reng “1974 – Als die Geschichte Ost und West zusammenbrachte” (Piper) und Christoph Becker über Andrea Petkovic “Zeit, sich aus dem Staub zu machen” (Kiwi)
- Mark Siemons über Philipp Felsch, “Der Philosoph. Habermas und wir”, Propyläen und Cord Riechelmann über Didier Eribon, “Eine Arbeiterin” (Suhrkamp )
- Rainer Schmidt interviewt John Niven über dessen neuen Roman „O Brother“ (Heyne)
- Hernán Caro über Gabriel García Marquez, zehn Jahre nach seinem Tod, neuer Roman aus dem Nachlass bei Kiwi, Erinnerungsbuch seines Sohns Rodrigo Garcia (beides KiWi)
- Till Schmidt über Gilda Sahebi, „Wie wir uns Rassismus beibringen“, Fischer, Bettina Hartz über Constance Debrés „Love me tender” (Matthes und Seitz)
- Andreas Lesti über Franz Doblers “Ein Sohn von zwei Müttern” (Tropen)
- Anna Vollmer über die Bücher der norwegischen Autorin Vigdis Hjorth (Fischer) und Simona Pfister über “Prima Facie” von Suzie Miller (Kjona)
- Mia Hennig von Lange im Interview über „BiBiBiber hat da mal ’ne Frage: Sind Dinos wirklich alle tot?“ und „BiBiBiber hat da mal ’ne Frage: Warum leuchten Sterne?“, die ersten beiden Sachbilderbücher von Mai Thi Nguyen-Kim (Oetinger)