Die Januar-Ausgabe der Literarischen Welt, dieses Wochenende in der WELT AM SONNTAG, u.a. mit diesen Büchern und Themen:
Ist der Buchmarkt noch originell? Ein polemisches ABC. Von Marc Reichwein
Ein Jahrhundert Poesie. Welche 12 deutschsprachigen Gedichtbände jeder gelesen haben sollte. Ein Kanon von Matthias Heine
Jan Wagner über die eigentümliche Kraft von Lyrik in unsicheren Zeiten
Gunnar Decker: Rilke. Der ferne Magier (Siedler)
Jean Améry: Der neue Antisemitismus (Cotta)
Felix Heidenreich: Der Diener des Philosophen (Wallstein)
Zeruya Shalev: Nicht ich (Berlin Verlag)
Uwe Timm: Alle meine Geister (Kiepenheuer & Witsch)
Laszlo Krasznahorkai: Der Wahn der anderen (S. Fischer)
Sigrid Nunez: Die Verletztlichen (Aufbau)
Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland (Andere Bibliothek)
Christopher Isherwood: Mein Guru und sein Schüler (Hoffmann und Campe)
Stefanie Sargnagel: Iowa (Rowohlt Hundert Augen)
Andrea Elliott: Kind im Schatten (Ullstein)
Odile Kennel: Irgendetwas dazwischen (Verlagshaus Berlin)
Ken Follett: Die Waffen des Lichts (Lübbe)
Suzie Miller: Prima Facie (Kjona)
Außerdem:
Anton Jäger („Hyperpolitik“) über seine Biografie in Büchern
Actionszenen der Weltliteratur: Aldous Huxley rettet das schönste Gemälde der Welt
Die Statistik: Filialbuchhandel in Deutschland
FAS
Keiner fällt den Mördern ins Wort
Eine Begegnung mit Bertrand Badiou, der jetzt eine bedeutende
Bildbiographie über den Dichter Paul Celan herausgegeben hat.
Von Boris Schumatsky
(Bertrand Badiou, „Paul Celan. Eine Bildbiographie“, Suhrkamp Verlag. Boris Schumatskys ist Schriftsteller, zuletzt erschien sein Roman „Die Trotzigen“ im Blumenbar Verlag.)
Endlich ein eigener Raum
Mit ihrem ersten Roman befreite sich die französische Schriftstellerin Annie Ernaux. Jetzt erscheint er auch auf Deutsch.
Von Bettina Hartz
(Annie Ernaux: „Die leeren Schränke“, Suhrkamp)