Frankfurter Allgemeine
- Zadie Smiths neuer Roman Swing Time (KiWi) schildert eine Mädchenfreundschaft und erzählt von Aufbrüchen, verpassten Chancen und dem Tanz als universeller Sprache
- Eine Fundgrube zur deutschen Nachkriegszeit: Johannes Bobrowski Briefe 1937-1965 (Wallstein)
- Neue Gedichte des Leipziger Lyrikers Thomas Kunst: Kolonien und Manschettenknöpfe. Gedichte (Suhrkamp)
Die Welt
- Diogenes hat die Rechte an Georges Simenon eingebüßt. Der Verlag hatte 1977 seine 218 Bände starke Edition gestartet. Ab nächsten Jahr wird Simenon im neuen Verlag von Daniel Kampa erscheinen – und da vor allem die „Non-Maigrets“, also autobiographische Schriften und Reportagen.
Süddeutsche Zeitung
- „Das Karussell zerstörter Illusionen“: James Gordon Farrell Singapur im Würgegriff (Matthes & Seitz)
- Auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis: Julia Wolf Walter Nowak bleibt liegen (FVA)
- Das Hörbuch: Dunkelgrimm. Die dreißig dunkelsten Märchen der Brüder Grimm (Buchfunk)
Frankfurter Rundschau
- Die väterliche Hand: Birgit Vanderbecke erzählt in Wer da noch lachen kann (Piper) von einer Form von Gewalt, die von der Gesellschaft lange Zeit nicht ernst genommen wurde
- Ausgerechnet ein „Männerbuch“: Der kleine Weissbooks Verlag ist zum ersten Mal auf der Longlist des Deutschen Buchpreises
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