Nachdem Carlsen Comics auch 2001 im vierten Jahr in Folge seinen Jahresumsatz auf nunmehr rund 14 Mio. € steigern und damit sein bestes Geschäftsjahr in der Geschichte des nun 35 Jahre währenden Bestehens vorlegen konnte, wurden rückwirkend zum 01.02.2002 neue Strukturen innerhalb des Verlags aufgebaut und folgende Personen in neue Positionen berufen:
Dirk Rehm (38) fungiert fortan als Redaktionsleiter von Carlsen Comics. Er hatte sich von 1991 an mit seinem eigenen Comic-Verlag Reprodukt einen Namen in der Szene gemacht und wechselte 2001 als Redakteur zu Carlsen, wo er sich verstärkt um Manga und Prestige-Titel kümmert.
Antje Gürtler (31) ist stellvertretende Redaktionsleiterin von Carlsen Comics. Sie kam im Frühjahr 1999 als Redakteurin in den Verlag und kümmerte sich lange Zeit um Manga (u. a. den Bestseller Dragon Ball), bis sie ab 2001 die Betreuung des Fantasy-Segments übernahm und seit dem vergangenen Herbst als Chefredakteurin für das Fantasy-Magazin Magic Attack verantwortlich zeichnet.
Bettina Oguamanam (41) ist Marketingleiterin für Carlsen Comics. Sie stieß 1997 als Herstellerin zum Verlag und wechselte 2001 ins Marketing.
Die Stellvertretende Leitung Marketing übernimmt Claudia Witt (26), die nach Abschluss des Studiums der Verlagswirtschaft/Verlagsherstellung im Frühjahr 2001 als Marketingassistentin bei Carlsen Comics anfing.
Stefanie Schrader (26) begann 1999 als Volontärin in der Presseabteilung von Carlsen und übernahm ein Jahr später den Pressebereich für Carlsen Comics. Sie leitet von nun an die neu eingerichtete Abteilung Kommunikation/PR.
Für die Bereiche Vertrieb und Herstellung wurden mit Kai-Steffen Schwarz (31) und Wiebke Düsedau (41) bereits im vergangenen Jahr Leiter der entsprechenden Comicabteilungen eingesetzt.
Mit der neu aufgestellten Mannschaft will Carlsen Comics den mit dem geschäftlichen Wachstum gestiegenen Anforderungen der Geschäftspartner von Carlsen Comics im In- und Ausland noch besser gerecht werden. Laut Verlagsleiter Dr. Joachim Kaps erwartet man auch im laufenden Geschäftsjahr einen Zuwachs um mindestens 50 % zum Vorjahr. Im Januar konnte mit einem Plus von rund 85 % zu Vorjahr bereits ein erster Grundstein für diese Entwicklung gelegt werden.