You Can Judge a Book by it’s Cover! Jetzt Cover einreichen für den Buchcover Award 2025

Jahr für Jahr entstehen schönste Buchcover – von gekonnt-gewohnt bis innovativ-avantgardistisch.
Der Buchcover Award zeichnet die Arbeit der Gestalter*innen, der Fotograf*innen, Illustrator*innen und auch der Autor*innen, die ihr Cover vielleicht selbst entwickelt haben, aus. Exemplarisch werden Arbeiten ausgezeichnet, die zeigen, wie wichtig das Cover für das „Gesamtprojekt“ Buch ist.

Nach einer fulminanten Premiere 2024 mit über 200 Einreichungen aus allen Genres geht der Buchcover Award in die nächste Runde: Noch bis 31.12.25 können Cover eingereicht werden von allen deutschsprachigen Titeln, die im Jahr 2025 erschienen sind. Verliehen wird der Award am 5./6. Februar 2026 auf dem Buchbranchenkongress future!publish. Vergeben wird der undotierte Preis in den Kategorien Belletristik, Sachbuch + Kinder- und Jugendbuch.

 

Wer kann einreichen? Einfach alle, die an der Produktion und Gestaltung eines Covers beteiligt sind: Verlage, Agenturen, Gestalter*innen, Selfpublisher*innen, Druckereien, Papierhersteller*innen usw. Eingereicht werden die Cover digital, per E-Mail an cover@buchcoveraward.de. Wenn die Haptik eines Covers vermittelt werden soll, können das Cover bzw. das Buch auch per Post eingeschickt werden. Die Einreichungsgebühr beträgt 39 Euro netto pro Titel. Studierende und Selfpublisher*innen können zum ermäßigten Satz von 19 Euro netto am Wettbewerb teilnehmen.

 

Statement der Jury zum Buchcover Award 2024: „Wir waren überwältigt von der Vielzahl der Einsendungen. In der Praxis sahen wir uns vor der Herausforderung, dass die Menge der Einreichungen in den ursprünglich angedachten Subgenres sehr stark variierte. Um gleichermaßen fair und ausgewogen zu bewerten, haben wir entschieden, eine Art Supergenre Sachbuch zu bilden. Dieses Genre steht gleichberechtigt neben den Genres Belletristik und Kinder- und Jugendbuch. Zusammen mit Verlagen, Selfpublisher*innen und anderen beteiligten Kreativen möchten wir daran arbeiten, perspektivisch vielleicht weitere Genres zu würdigen und die Varietät im Buchmarkt noch stärker sichtbar werden zu lassen.“

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