Vom 20. bis 29. September 2024 findet das Krimifestival Crime Cologne statt. Bereits jetzt wurde die Longlist für den dort vergebenden Award veröffentlicht. Folgende 10 Titel wurden ausgewählt und werden nun in den kommenden Wochen weiter geprüft:
- Vera Buck – Das Baumhaus (Rowohlt)
- I.L. Callis – Doch das Messer sieht man nicht (Emons)
- Benjamin Cors – Krähentage (dtv)
- Henri Faber – Gestehe (dtv)
- Mark Fahnert – Im Visier des Wolfs (Piper)
- Peter Grandl – Höllenfeuer (Piper)
- Jürgen Heimbach – Waldeck (Unionsverlag)
- Lotte Kinskofer – Schillerwiese (Ars Vivendi)
- Ursula Poznanski – Die Burg (Knaur)
- Stephan Schmidt – Die Spiele (DuMont)
Die Jury besteht aus dem Buchhändler Mike Altwicker (Vorsitz), der Autorin Judith Merchant, der Journalistin Birgitt Schippers und der Literaturkritikerin Margarete von Schwarzkopf.
Mit dem Preis zeichnen die Veranstalter des Crime Cologne Festivals jährlich den besten deutschsprachigen Krimi des Jahres aus. Ziel des Preises ist es, dem deutschsprachigen Kriminalroman eine Bühne zu bereiten. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert, die die Preisträgerin oder der Preisträger erhält. Das Preisgeld wird bereitgestellt vom Kulturamt der Stadt Köln. Alle Shortlist-Nominierten erhalten den Ehrenpreis »Die silberne Lupe«.
Alle Informationen zum Festivalprogramm finden Sie unter: www.crime-cologne.com