Der biografische Debütroman der niederländisch-ukrainischen Autorin erscheint am 24. Februar Berlin: Preview mit Lisa Weeda im Kanon Verlag

Am  Freitagabend hatte der Kanon Verlag zu einer Preview mit Lisa Weeda in seine Räumlichkeiten in Berlin-Schöneberg geladen. Mehrere Dutzend Gäste, darunter vor allem Buchhändler und Buchhändlerinnen, wollten Aleksandra, den biografischen Debütroman der niederländisch-ukrainischen Drehbuchautorin und Virtual-Reality-Regisseurin, kennenlernen. Im Publikum war auch Birgit Erdmann, die das Buch aus dem Niederländischen übersetzt hat.

Preview in den Verlagsräumen: Lisa Weeda und Gunnar Cynybulk

Aleksandra ist der Name der heute 98-jährigen Großmutter der Autorin. Ihr Geburtsland, die Ukraine, steht oft im Mittelpunkt des Werks ihrer Enkelin. „Der Roman ist ein Denkmal für meine Familie“, betonte Lisa Weeda im Gespräch mit Verleger Gunnar Cynybulk. In den Niederlanden, wo das Buch 2021 erschien, wurde Aleksandra mehrfach ausgezeichnet und gehörte wochenlang zu den meistverkauften Büchern, so Cynybuilk. Lebhaft berichtete Lisa Weeda von ihrer achtjährigen Arbeit an dem Roman, von den Gesprächen mit ihrer Großmutter, ihren Recherchen und ihren Reisen auf den Spuren ihrer Familie.

Bereits am Nachmittag hatte Lisa Weeda ihr Buch vor zigtausend Gästen vorgestellt, sagte Gunnar Cynybulk und spielte damit auf die Aufzeichnung eines Gesprächs mit der Autorin an, das ab sofort auf Youtube abrufbar ist. Die Buchpremiere findet am Erscheinungstag, dem 24. Februar, im Literaturhaus Berlin statt.

ml

 

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