Umgeblättert Umgeblättert heute: Bärensexbücher

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Grün und rot am Potsdamer Platz: Hanno Hochmuth durchquert mit stilistischer Prägnanz die jüngere Geschichte Berlins.

  • Hanno Hochmuth: „Berlin“. Das Rom der Zeitgeschichte. Mit Fotografien des Autors. Ch. Links Verlag

Allseits anerkanntes Berufsrisiko von Zeitreisenden: Franz Friedrichs wundervoller, jetzt für den Deutschen Buchpreis nominierter Roman „Die Passagierin“ über kollektives Gedächtnis in den verschiedensten Epochen.

  • Franz Friedrich: „Die Passagierin“. Roman. Verlag S. Fischer

Zu harten Bandagen entschlossen: Susanne Schröter knöpft sich linke Wokeness vor.

  • Susanne Schröter: „Der neue Kulturkampf“. Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht. Herder Verlag

Das Schicksal liefert zwei Schwestern und ihre Mutter auf Gedeih und Verderb einander aus in dem Roman „Cascadia“ von Julia Phillips. Dann taucht mit tierischen Gerüchen etwas Fremdes in ihrem Leben auf.

  • Julia Phillips: Cascadia. Roman. Aus dem Englischen von Pociao und Roberto de Hollanda. Hanserblau

Bärensexbücher: In der Literatur kommt es immer wieder zu schockierend sinnlichen Momenten zwischen Frauen und Bären. Auf den Spuren eines Motivs mit langer Tradition, das Männern zu denken geben könnte:

  • Marian Engel: Bär. Roman. Aus dem Englischen von Gabriele Brößke. btb