Tag 2 von 6: Bunte Getränke, Familienzusammenführungen und der Bundes-Alte-Typ Der Messe Mayer Frankfurt 2018: Mittwoch

Tag 2 von 6:
Bunte Getränke, Familienzusammenführungen und der Bundes-Alte-Typ

 

 

 

Liebe Freunde,

 

dies gleich vorweg: Wer sich Schabernack mit fremden Alphabeten leistet, sollte sie auch korrekt beherrschen. Als ich gestern zum Schluss auf den georgischen Buchstaben Gan verwies, verwendete ich eigentlich Ban. So schnell geht das, und ich habe es bereits korrigiert und möchte mich bei Georgien entschuldigen.

Den nächsten Schabernack mache ich aber dann ohne Fehler. Da soll sich einer auskennen!

Jetzt mal abgesehen von allen Georgiern. Und Holger Ehling vermutlich.

 

Zweitens: Die sehr verlockende Pressekonferenz mit unserem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier konnte ich leider nicht wahrnehmen. Denn ich hatte keine Lust. Ich hatte aber einen Agenten vor Ort, der ein Foto schoss, dass zwar aus einiger Entfernung, aber dafür wenigstens undeutlich den Abmarsch zeigt.

 

Steinmeier und seine Posse werden wieder zurück verladen

 

 

Auffällig verlegene Knopfzupfung ist dokumentiert

 

Das Besondere hieran ist ja nicht das mittelgute Foto, sondern dass der 10jährige Fotograf es mir überreichte mit den Worten „Hier, das Foto von dem Bundes-Alten-Typ.“

Dafür habe ich aber andere schöne Sachen gesehen und erlebt, und das ist ja überhaupt die Kunst: Auf der Messe gibt es keine falschen und richtigen Wege, es gibt nur den Weg. Meiner führte schon aus Neugierde als erstes in die Toilette, denn jedes Jahr ist die Guerillawerbung auf den Toilettenspiegeln ein kleines Highlight.

Dieses Jahr hat der Junfermann-Verlag es mit seinem Titel Letzte Zuflucht Firmenklo geschafft, einem Sachbuch über Selbstfürsorge in herausfordernden Berufssituationen.

 

Chapeau, Junfermann.

 

Ich erwähne es auch deshalb, um darauf hinzuweisen, welche Art von Journalismus Sie hier erwartet. Viel Freude beim Mittwochsmessemayer.

 

Frühstück bei MVB’s

Bei all den Leckereien in der benachbarten Gourmet-Gallery braucht sich der MVB Schrägstrich Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit seinen Hot Dogs nicht zu verstecken. Sie können neben der Pflicht (Gürkchen, Röstzwiebeln, Senf, Ketchup, Mayo) auch die Kür wählen (Sauerkraut, Jalapeño -Salsa), aber ich weiß mich zu beherrschen.

 

Und deshalb habe ich die Gürkchen weggelassen.

 

Ich weiß, ein Jalapeño-Hot-Dog New York Style ist kein Frühstück.
(Doch. Ist es.)

Hier am Stand treffe ich auch die umtriebigen Buchhändlerinnen von Die Schatulle, jener Buchhandlung, die mit dem sogenannten DoFi, also dem Donnerstagsfilm, wöchentliche Mini-Verkaufs-Clips auf YouTube postet.

 

Klicken Sie das ruhig mal an, es dauert nur 48 Sekunden.

 

Und hier treffe ich die Damen leibhaftig!

 

Als unser Gespräch dann in die 49. Sekunde geht, sehe ich dann aber schon mal auf die Uhr.

 

Ich freue mich auch sehr, Dr. Torsten Casimir, den Chefredakteur des Börsenblattes des Deutschen Buchhandels zu treffen:

 

Sozusagen der Verbandsvonzittwitz.

 

Uns verbindet seit etwa zehn Monaten eine wundervolle Berufsnichtbeziehung voller FauxPasse, die aber alle mir unterlaufen sind. Die kurze Version lautet in etwa:

Ich fragte ihn, ob ich für ihn schreiben darf; darauf freute er sich sehr und hieß mich willkommen; darauf sagte ich, dass ich aber niemals Zeit habe und ihn nie wieder sehen will. Dann habe ich ihm versprochen, ihn zur Eröffnung meiner Buchhandlung einzuladen. Dann habe ich ihn nicht eingeladen. Lucinda Riley könnte allein damit 600 Seiten füllen.

Seitdem versuche ich seinen Kontakt zu vermeiden, weil ich mich schäme, während Herr Dr. Casimir total nonchalant so tut, als käme er sich nicht verarscht vor.

Das ist wahrscheinlich der zweitnetteste Chefredakteur, den ich kenne.

 

Zu guter Letzt erwähne ich noch die Fotobox, die am Stand des Börsenvereins lustige Fotos macht, vorausgesetzt, zehnjährige Kolleginnenkinder und fastzweimetergroße Männer können sich vorher einigen, wer sitzt und wer steht.

 

Unvergessliche Erinnerungen.

 

Und das war mein Frühstück beim Börsenverein. Den jungen Mann auf den Fotos habe ich mir ausgeliehen, damit ich bei meinem nun folgenden Influencer-Interview eine halbwegs gute Figur mache. Denn:

 

BuchMarkt trifft LeFloid

Florian Mundt ist Anfang 30, ein politisch interessierter und engagierter Videoproduzent und Grimmepreisträger, der ein zehnköpfiges Medienteam beschäftigt und dessen Broterwerb harte, redaktionelle Freelancer-Arbeit ist. Im Grunde sind wir als Infotainmentdienstleister sogar Kollegen. Allein dem Umstande, dass das Sendemedium mit den größten messbaren Rückmeldungen ein Portal namens YouTube ist, ist es geschuldet, dass man dann kein Produzent mehr ist, sondern YouTuber oder sogar Influencer.

Das und der bescheuerten Kappe natürlich. Aber ich selbst trage gelegentlich fellige Öhrchen. Wir wissen also beide, was man zur Arbeit anzieht.

Als LeFloid setzt Mundt qualitative wie inhaltliche Maßstäbe in Sachen Webvideo, und bei Piper präsentierte er sein Buch Willkommen im Real Life, das Tommy Krappweis mit ihm als Interview konzipiert hat.

 

 

BuchMarkt: Man stellt sich unter einem erfolgreichen YouTuber einen 14jährigen vor, der ohne das Wissen seiner Eltern schlecht gemachte Filmchen ins Netz stellt. Wissen Ihre Eltern, was Sie da tun?

LeFloid: Die wissen in der Tat, was ich tue. Ich glaube, dieses Bild von YouTubern, das Sie da schildern, ist seit fünf Jahren obsolet.

Dann läge es nicht ganz falsch, sondern wäre nur etwas spät. Aber erwartet man von einem YouTuber ein zehnköpfiges Produktionsteam? Was soll ich denn überhaupt von einem YouTuber erwarten?

Das hängt sicher davon ab, was der einzelne YouTuber von sich selber erwartet, was er gerne machen möchte, qwelche Inhalte er wählt oder mit welcher Authentizität er vorgeht oder wo er sich selber in zehn Jahren sieht. Aber das ist nicht spezifisch für YouTube, sondern das sind Fragen, die die Berufswahl generell begleiten sollten.

Ist YouTuber denn ein Beruf?

Ich glaube, YouTuber zu sein, hat sich die Bezeichnung „Beruf“ noch nicht richtig verdient. Selbst wenn wir etwas präziser sein wollen und über den Social Media Influencer sprechen und nicht nur über den YouTuber, dann ist das zunächst eine Sache, in die man eher aus Zufall oder experimentell hineinwächst, aber man nimmt es sicht nicht als Berufswahl vor.

Müssen wir nicht auch unseren Begriff „Beruf“ überdenken, der immer mehr vom Tätigkeitsfeld abgelöst wird?

Man geht heute nicht mehr von einem Beruf aus, den man erst erlernt und dann ein Leben lang ausübt. Mit dem digitalen Boom entstehen immer wieder neue Tätigkeitsfelder. Die Möglichkeiten sind heute vielfältiger. Bunter.

Du habest Deine Macht als Influencer bis auf wenige Ausreißer nicht ausgenutzt, sagst Du. Welche Ausreißer waren das?

Wenn ich meine Reichweite effektiv genutzt habe, dann mit Aufrufen, die einen politischen Hintergrund haben, zum Beispiel, dass man doch bitte wählen gehen möge, dass man bestimmte Petitionen unterstützen möge, die man selbst unterstützenswert findet. Aber sonst nichts.

Du hast mehrere Kanäle – Gaming, Kommentare, Kochen. Was macht Dir davon am meisten Spaß?

Tatsächlich momentan das Kochen. Der Nachrichtenkommentar fordert die meiste Zeit und das meiste Engagement, aber das Kochen ist just for Fun.

Mein 16jähriger Sohn und seine ganze Schulklasse waren begeistert, als ich einen Termin mit LeFloid in Aussicht hatte. Ich habe sie alle gebeten, sich Fragen für Dich zu überlegen, und sie haben nur eine einzige zusammmenbekommen.

Ich bin gespannt.

„Was hält LeFloid von der Legalisierung von Marihuana?“

Davon halte ich grundsätzlich erst mal mehr als unsere konservativen Politiker. Aus medizinischer und therapeutischer Sicht spielt es eine große Rolle, schwere Psychopharmaka lassen sich dadurch ersetzen oder wenigstens ergänzen, ebenso wie aggresive Schmerzpräparate. Die sture Kriminalisierung von Konsumenten bringt ebenfalls niemandem etwas. Eine sinnvolle, kontrollierte Legalisierung und Versteuerung würde so viele Probleme lösen. Die Legalisierung von Marihuana wäre ein sinnvoller Schritt, den man endlich mal gehen sollte.

Das sind ja sehr pragmatische Antworten. Steckt da nicht auch Wut auf die Heuchelei dahinter?

Wir haben so viele Todesfälle wegen Alkoholmissbrauch, und ich verstehe nicht, warum man den Alkohol dermaßen glorifiziert und das Marihuana dermaßen verteufelt.

Säufer rasen, aber der Kiffer bleibt höchstens vorm Stoppschild stehen und wartet, bis es grün ist?

Gerade im Land des Bieres macht das für mich keinen Sinn.

Aber was hältst Du davon, dass eine ganze Schulklasse von 16jährigen, interessierten Zielgruppenmenschen nur eine einzige, lausige Frage zustande bringt?

(LeFloid schweigt sehr lange und denkt nach.) Ich bin …irritiert, dass es tatsächlich nur diese eine Frage ist, aber es ist wenigstens eine politisch brisante Frage.

Also ich kann rein anhand dieser Frage nicht differenzieren, ob die politisch engagiert sind oder ob die nur kiffen wollen.

(lacht) Ja, ich wollte meine Antwort gerne im Sinne der Schulklasse formulieren.

Wie lange brauchst Du vom Sammeln der Informationen bis zum Final Cut eines Videos?

Es gibt routinierte Videos, die innerhalb eines Tages entstehen. Da vergehen so acht bis elf Stunden. Es gibt aber auch Videos, die einen ganz anderen Planungsaufwand haben – Reiseplanung, das Erstellen eines Screenscripts, Autorenarbeit, die Crew briefen, mehrere Kameramänner einbeziehen. Da kommen dann schon mal vierzig, fünfzig Stunden zusammen.

Ist das nicht sehr viel?

An sich nicht. Für zehn bis fünfzehn Minuten Material ist das normal. Wenn es etwas taugen soll.

Was rätst Du Jugendlichen, die Dich fragen, wie man YouTuber wird?

Fang damit als Hobby an und schau erst mal, ob es Dir überhaupt liegt. Frag Dich, womit Du ankommen willst und wieviel Zeit Du reinstecken willst. Du musst Workflow lernen, Du musst Regelmäßigkeit einhalten. Das Publikum ist mittlerweile verwöhnt, die haben andere Ansprüche als noch vor fünf Jahren. Du brauchst ein Konzept. Du brauchst Equipment, Du willst vielleicht was ausleuchten. Das entwickelt sich natürlich alles, aber es steckt viel Arbeit drin, damit es so leicht und cool rüberkommt.

 

LeFloid und LeOppa

 

 

LeFloid und der Messe-Tim

 

Insbesondere danke ich meinem Tages-Assistenten, dem Messe-Tim, der viele gute Fragen beisteuern konnte!

 

Hörspiel beim Hessischen Rundfunk

Und deshalb nehme ich den Messe-Tim zur Belohnung mit zum hr, wo wir eine Seite Skript für ein Hörspiel einlesen dürfen.

 

Leider müssen wir uns hierfür kostümieren.

 

Hahaha, nein, das stimmt gar nicht. Das ist bloß ein benachbarter Fotostand. Wir beide werden tatsächlich in eine Glaskabine geführt, ein Minitonstudio, wo ein Regisseur uns die Texte aushändigt und eine kleine Probe mit uns durchgeht.

 

Und die Geräusche macht er auch selbst und live.

 

 

Und dann werden wir recorded und live nach draußen übertragen.

 

Ich bin nun im Besitz einer wundervollen Märchenaufnahme von Des Teufels rußiger Bruder, die alle paar Minuten andere Sprecher hat, und einer davon war ich. Und einer Tim.

Nachdem ich meinen Leih-Tim zum Börsenverein zurückgebracht und zudem ein feines Interview in der Tasche habe, kann ich nun ein wenig durch die Hallen schlendern.

 

Mein Gang durch die Hallen

 

Guck mal, ein Medienbischof! Und Frau Dr. Reinhilde Ruprecht von Edition Ruprecht!

 

Nach meinem Foto raunte jemand zu Frau Dr. Ruprecht, jetzt habe sie es in den Messe-Mayer geschafft. Da haben Frau Dr. Ruprecht und ich kurz gelacht und gesagt: Pardon, Frau Dr. Ruprecht WOHNT im Messe-Mayer.

(Das ist die mit dem jährlichen Bounty.)

 

 

Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer: Endlich mal ein Mann, der nicht dazwischenredet.

 

 

Großer, grüner, knubbeliger Ballonkaktus als Hingucker bei Frech:

Ich bin ein wenig angeekelt und zugleich ein wenig erregt.

 

Schöne Idee: Bei Thalia können Sie sich Ihr eigenes Lesezeichen konfigurieren und ausdrucken lassen.

 

Das reiche ich noch nach, das Mail-GIF.

 

 

Doch, Thalia: Als Filialbetrieb finde ich Dich eher so mittelgut, aber das hier ist eine ebenso simple wie tolle Idee.

 

Und das passiert, wenn man es wagt, mir beim Essen einfach ungefragt seine Visitenkarte hinzulegen und mich hofiert, aber nicht zu lange, ich esse nämlich gerade: Ich komme tatsächlich vorbei und mache ein Foto.

 

Der Reimann Karl-Heinz von Kids & Concepts in Stuttgart, im Hobby auch Pommes-Unterbrecher

 

Als Auslieferung führt er z.B. National Geographic Kids, und als Verlag hat er erfolgreiche Lizenzware von Yakari über Schlümpfe bis Playmobil.

 

Echt. So einfach geht ein Auftritt im Messe-Mayer.

 

Sagen Sie bescheid; und ich komme und mache mich über Sie lustig. Das ist der Deal. Völlig gratis, aber ich darf schreiben, was ich will.

 

Und dabei schreibe ich gar nichts Böses. Sehen Sie nur, wie ich die vielen unterschiedlichen Farben, Formen und Mengen von nichtnewtonscher Flüssigkeit am Stand von Ameet bestaune!

Ekelhaft.

 

Am Stand von Edition XXL bremse ich noch nicht zur halbjährlichen Rindswurst, aber für Grisu, den Feuerwehrdrachen meiner eigenen Kindheit:

 

Grisu und Rindswurst: Auch das ist Verlag.

 

Und den hier muss ich auch mal irgendwann interviewen. Ich fotografiere ihn schon so viele Jahre, dass wir schon grinsen, wenn wir uns sehen, aber wir haben noch nie miteinander gesprochen.

 

Na, der Ding! Rafik Schami!

 

 

Tre Torri hat DOCH einen Stand

Einer meiner Lieblingsverlage ist ja bekanntermaßen das Haus Tre Torri mit dem Bonvivant, Feinschmecker und menschgewordenem Zungenschnalzer Ralf Frenzel als Chef.

Hier beim Gourmet-Talk der Süddeutschen Zeitung (rechts)

 

Die Ideen für die Buchmessen über die Jahre  waren vielfältig: Frenzel hatte seinen Stand schon im Messerestaurant, aber auch als Kooperationspartner bei dtv oder GU war er präsent. Nur dieses Jahr hat er keinen Stand.

Oder hat er?

Dieses Jahr stellt Frenzel einen Foodtruck auf die Agora. Dieser Fuchs! Und natürlich ist das ein reiner Beeftruck. Mit Beefer. Von der Firma Beefer.

 

Was brauch ich Flammkuchen oder ThaiBox, wenn ich hier Beef gebeeft kriege.

 

Da bin ich, Mutter!

 

Om nom nom nom nom nom medium rare nom nom nom nom

 

Mir fehlen die Worte, ich gebe Ihnen Beef und Siegel.

 

Allein die Frage ist: Ist das nun ein Verlagsstand?

 

Jawohl, ist es.

 

Danke, Ralf Frenzel, für die Bereicherung des Budenzauber-Einerleis auf der Agora.

 

Happy Hour

Wenn die Schatten länger werden, kommen die Happy Hours, was auf der Buchmesse eigentlich nur heißt, dass zur ohnehin ganztäglichen Alkoholisierung ab 17.30 Uhr auch immer noch Musik und Nüsschen dazu kommen.

Meine heutige Happy Hour verbrachte ich – wie auch mein Frühstück – am Stand des Börsenvereins. Jetzt, wo ich auch noch Mitglied bin, kann ich denen erst recht die Theke leersaufen.

Und der Börsenverein fährt einiges auf:

So, was muss denn alles weg?

 

 

Ja, ich weiß. Aber Deine Stunde kommt auch noch, Whisky.

 

Sehen Sie, Frau Sasse und Herr Monse, ich habe dann doch das schöne Foto genommen.

 

Sehr kurios war diese Familienzusammenführung, die ich versehentlich initiierte und die stellvertretend für die Verzahnung dieser Branche stehen soll. Eigentlich wollte ich mir nur einen Scherz erlauben, als ich Tom van Endert (Sänger & Autor) und Sabine van Endert (Redakteuerin) miteinander bekannt machte, denn die beiden kannten sich nicht, und ich feixte, ob das denn sein könne, wenn man schon van Endert heiße.

Dann forschten die beiden so lange im Gespräch und in den Ahnen, bis ein Ehegattenhalbbruderscharnier entdeckt wurde, das die beiden tatsächlich miteinander verwandt.

So, jetzt wo das geklärt wäre: Wie geht es Tante Inge?

 

Nur eines ließ sich beim besten Willen nicht klären: Wieso MVB-Geschäftsführer Roland Schild die Cocktailrunde heute in bajuwarisch beging.

Zefix aber auch, aber die Gin Tonics waren sehr gut.

 

 

Zum Geleit

Und das war mein Eröffnungsmittwoch. Weil eine auf- oder untergehende Sonne das schönste Fotografierlicht spendet, soll das hier mein stimmungsvolles Abschlussfoto für heute sein: Messegäste auf dem Heimweg.

 

Ich habe für das Posten dieses Fotos die schriftliche Einwiligung all dieser Menschen.

 

 

Und das hier ist mein nur geringfügig weniger stimmungsvolles Abschlussfoto am Stand bei dtv, nachdem der Tag so lang, so schön und so erfolgreich war.

Das SIND aber auch bequeme Sessel.

 

Ich wünsche Ihnen einen schönen Donnerstag!

Herzlichst, Ihr und Euer

Matthias Mayer

herrmayer@hotmail.com

 

 

Georgische Buchstaben, die aussehen wie niedliche Figuren, Teil 2 von 6

 

P’ar, der 21. Buchtabe des georgischen Alphabetes, entspricht unserem P und sieht aus wie das Kleine Arschloch von Walter Moers

 

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