Der Messe-Mayer Der Messe-Mayer Leipzig 2019 / Tag 4 von 5: Beethoven und noch viel mehr Ohren

 

Samstag: Beethoven und noch viel mehr Ohren

 

Liebe Freunde,

 

wie angekündigt ist heute Samstag gewesen. Wie erwartet wurde es sehr voll, aber wie allgemein erhofft, blieb das Wetter die ganze Woche herrlich, so dass auch die Außen- und Freiflächen gerade heute bevölkert waren von entspannten, pausierenden, sich sonnenden Menschen.

 

Na, und wenn die alle draußen sind, dann kann es drinnen ja nicht so voll sein!

 

Und richtig:

 

Alles CosPlayer.

 

Aber davon im Abschlussbericht mehr. Auch wenn viele auf den Buchmessen gerne schon früher heimfahren: Ich bleibe tapfer mit Euch bis Sonntag hier.

Die gute Frau Dr. Reinhilde Ruprecht von Edition Ruprecht hat mir wieder mein Bounty dagelassen, weil wir uns wieder verpasst haben. Auch so eine Rindswurstmeldung, die Sie mir eh schon nicht mehr glauben. Das Bounty lege ich mir wahrscheinlich auf jeder Messe selbst hin.

 

Viel erschreckender ist, dass mein Becher vom Mittwoch immer noch hier steht, nur weil er beschriftet ist.

 

Aber nun zu meinem Samstag. Am Samstag versuche ich immer traditionell, alles Liegengebliebene der Woche zum Abschluss zu bringen, und ich bin gespannt, ob mir das gelingt.

(Wird es, wie immer, nicht.)

 

Eine Stunde Standdienst beim BuchMarkt

 

Dann hatte ich erst mal eine Stunde Standdienst beim BuchMarkt.

 

 

 

 

Leute, die ich noch treffen wollte

 

Sonst läuft mir immer Denis Scheck vor die Linse, aber diesesmal musste ich extra zu einer seiner Sendungen gehen, um noch ein Leipzigfoto hinzukriegen. Hier ist er im ARD-Talk mit Helge Malchow.

 

Und eigentlich mit Florian Illies, aber meine Kamera musste sich entscheiden.

 

 

Von der alten BuchMarkt-Riege (also nicht der ur-alten, sondern die, die in meinem Alter ist) habe ich Carsten Tergast getroffen und Matthias Koeffler, aber nur vom Koeffler und mir gibt es auf dieser Messe ein Foto:

 

 

Wir gucken, als würden wir Tergast auf diesem Foto vermissen.

 

In Wahrheit sind wir nur traurig, dass wir schon wieder immer noch nicht daheim sind.

Tatsächlich habe ich von der ur-ur-alten Journalisten-Truppe doch auch den Uli Faure getroffen, falls ich mich nicht verguckt habe und es nur ein Ammonit in der Marmortreppe war.

 

Nee, doch, das ist der Faure.

 

 

Vom Coppenrath-Verlag hätte ich gerne noch Dr. Lambert Scheer getroffen, dessen Einladung ich nicht früher nachgekommen bin, und nun ist er schon abgereist. Herr Dr. Scheer wollte mir feierlich diese Felix-Ohren überreichen, und so musste er es bei diesem schönen Foto bewenden lassen – und einem Boten, der mir die Ohren am Stand hinterlegte.

 

Danke, lieber Dr. Scheer! Und ich muss sagen: Die stehen Ihnen wirklich sehr gut. Die kann nicht jeder tragen.

 

Zum Dank habe ich mit dem Mexican-Shoot-Out-Felix Frieden geschlossen und posiere nun für ein Dankbarkeitsfoto mit den neuen Ohren:

 

Aber an Herrn Dr. Scheer sehen sie eindeutig besser aus.

 

Aber ich habe mich sehr gefreut.

 

 

Leander Wattigs Leipziger Autorenrunde

Leander Wattig hat in diesem Jahr seine siebente Leipziger Autorenrunde veranstaltet, und er hat mich freundlicherweise eingeladen, sogar mitzumachen.

Ich habe sofort freudig zugesagt, aber dann habe ich genauer hingeschaut und gesehen, dass es sich um eine Autorenrunde handelt und nicht um eine Autorennrunde.

 

Was war ich enttäuscht.

 

Aber da ich nun schon einmal da war, kann ich wenigstens berichten, wenn auch nicht mitmachen. In meinem Racer-Overall war ich völlig overdressed.

Leander Wattig ist eine Art Buchhandelsfaun, ein cleverer wie engagierter Anstoßer, Vermarkter und Organisierer (irgendeines davon wird schon stimmen), der viele interessante Dinge macht, die alle mit Buchhandel zu tun haben. So wie Herr Tumnus in Narnia, der ja wohl auch nicht nur den ganzen Tag diesen ollen Schrank bewachen wird, sondern viele interessante Dinge tut, die alle mit Narnia zu tun haben.

Aber genauer weiß man es halt auch nicht.

Die Leipziger Autorenrunde ist eine von vielen Erfindungen des Leander Wattig. Das ist im Grunde eine Fach-Version des gemächlichen Speed-Datings, die Kontakt herstellt zwischen angehenden Autoren und Fachreferenten in kleinen Gruppen. Alle 45 Minuten wechselt man die Gruppe. Am Ende des Tages sind alle klüger.

An einem Tisch lernen die Schreibenden und Schreibenwollenden, wie man schreibt, am anderen Tisch lernen sie, was der Börsenverein ist, am dritten Tisch lernen Sie, was man als Blogger zu beachten hat, und so weiter. An so einem Tag hat man mit sehr vielen Facetten des Handels Berührung.

Und wer weiß: In einem solchen Raum ließe sich vielleicht der nächste Peter Wohlleben oder die nächste Julia Engelmann verhindern.

 

Gesamteffekt: Man muss sich nicht ganz alleine im stillen Kämmerlein als Autor selbst erfinden, sondern man kann erstmal richtig, richtig viele Leute sprechen.

 

 

 

Und das sind dann so Dinge, die Leander Wattig macht.

 

 

Im Grunde auch eine Art Messe-Mayer, nur eben in fleißig und sinnvoll.

 

Und nicht so haarig.

 

 

Leipziger Messe-Interview Nummer 3: Konrad Beikircher

Der Beikircher, das ist einer, den nur bestimmte Leser im Regal haben. Da hat man Humor, und da liebt man die klassische Musik, und dann gehört man zu den Lesern vom Beikircher. Dann versteht man auch im Mindesten, wovon dort gesprochen und geschrieben wird, denn klassische Musik ist etwas, was einen Bezug erfordert, einen Rahmen, in dessen Verständnis man seinen Genuss einbetten kann, in dessen Grenzen man überhaupt erst Resonanz wahrnimmt.

Gewiss, man kann auch einfach Radio Cembalo aufdrehen und sich berieseln lassen, aber Klassik ist eben etwas, das mit Herz UND Verstand genossen werden darf. Es ist wie mit gutem Wein: Saufen geht auch, aber es wäre halt schade. Aber ich schweife ab. Ich schweife ja dermaßen ab, aber das ist angemessen, denn der Beikircher ist halt keine Massenware, kein Stangenkrimi; der Beikircher ist selber a bisserl wie eine klassische Musik: Von leichter Anmutung und doch tiefem Thema.

Der Beikircher ist ein tiroler Wahlbonner, der sich bei Kiepenheuer & Witsch daheim fühlt, der sich der Verbindung von klassischer Musik und ihrer kabarettistischen Betrachtung verschrieben hat. Für sein neuestes Buch hat er sich einen Komponisten ausgesucht hat, der ganz hoch oben auf dem Wiener Sockel steht und von da oben aus ganz, ganz tief und ernst herunterleidet und -grimmt: Beethoven.

Und von dem Sockel wollen wir ihn jetzt mal liebevoll herunterdrehen. In Der Ludwig – jetzt mal so gesehen zeichnet Beikircher das allzumenschliche Bild eines Bonners, der sich in Wien zurechtfinden musste – das längst fällige biographische Beethoven-Update zum Mythos des tauben, herrischen, einsamen Genies, geschrieben von einem Österreicher, der sich in Bonn zurechtfinden musste.

BuchMarkt hatte das Vergnügen.

 

 

BuchMarkt: Der Bundespräsident, der sich in Ihrem Buch so blamiert und über den wir nicht sprechen müssen – war das Heinrich Lübke?

Konrad Beikircher: Nein, nein. Das war nicht Lübke. Der Präsident, den wir meinen, kam aus dem Süddeutschen, aber mehr möchte ich da jetzt nicht sagen. Es ist halt eine der Geschichten, bei denen man sich denkt: Ja ist denn das die Möglichkeit!

Haben Sie schon mal von der Kollegin Ursula Poznanski gehört?

Ja, auch eine Österreicherin.

Sie beklagen doch, dass Beethoven nur als Wiener zur Kenntnis genommen wird, obwohl er gebürtiger Bonner ist. Und nun habe ich im neuesten Krimi von Frau Poznanski folgende Stelle entdeckt: „Beethoven (…) wurde in Bonn geboren, starb in Wien und wurde auch hier beerdigt.“

Na, da ist sie ja, die Referenz! Vielen Dank, Frau Poznanski, als Wahlbonner bedanke ich mich herzlich!

Was trieb Sie nach Bonn?

Ein Zufall trieb mich ins Rheinland. Die deutschen Universitäten hatten kostenfreie Studienplätze für Südtiroler angeboten. Das war die Zeit, als die Südtiroler als arme politische Verfolgte auf Silbertabletts durch Deutschland und Österreich getragen wurden. Mein Wunschfach Psychologie war eben in Bonn exzellent besetzt. Und als bis dahin schon zementierter Beethoven-Fan wollte ich nichts lieber als Bonn. Etwas anderes kam gar nicht in Frage. Die Bonner Residenz kam auch meinem konservativen städtebaulichem Geschmack sehr entgegen. Na, so kamen die Dinge zusammen. Aber hauptsächlich lag es wirklich an Beethoven. Denn auch in Hamburg gab es gute Psychologie-Studiengänge. Nein, Beethoven hat den Ausschlag gegeben.

Was gefällt Ihnen nun so sehr am Rheinland, dass sie bleiben?

Das Rheinland ist die einzig mediterrane Gegend deutscher Zunge. Das finde ich toll. Wenn ich in Köln bin, erinnert mich das an Neapel. Allein die rheinischen Handwerker: „Ich hab sie nicht vergessen, ich hab nur nicht mehr an Sie gedacht.“ Sowas mag ich, sowas liebe ich.

Wollen Sie Bonn mit Ihrem Buch ein wenig Beethoven zurückgeben?

Ein wenig? Ich will Bonn vor allen Dingen ihren Beethoven um die Ohren hauen! Wie die Beethoven nicht feiern! Wie die bei der Sanierung der Beethovenhalle auf Subventionen verzichten! (rheinisch äffend) Hamwa nisch nöötisch! Also da könnte man glatt…!

Ricarda Huch schrieb, dass der kleine Ludwig die letzte Nacht bei seinem sterbenden Großvater verbracht hat. Finden Sie das belegt vor?

Nein, das ist nicht belegt. Aber es ist eine wunderschöne Fiktion, weil Beethoven seinen Opa sehr verehrt hat. Ich lese die Ricarda Huch so gerne, das hat sie schön erfunden.

Wie Beethoven bin auch ich in einer Bäckersfamilie aufgewachsen. Auch ich durfte tagsüber keinen Lärm machen, weil Vater und Großvater, die nachts buken, tagsüber ruhten.

Ja, dem Bäckermeister, bei dem die Beethovens gewohnt haben, wurde die Musik zu laut, und da musste er den Opa Beethoven vor die Tür setzen. Der Opa Beethoven hat dann das Nachbarhaus gemietet und bei offenem Fenster weitermusiziert.

…was wahrscheinlich schlimmer war als vorher.

Garantiert.

Welche sind Ihre Lieblingssinfonien von Beethoven?

Ja, der Trauermarsch, die fünfte schon auch. Aber die dritte immer schon, weil sie eines der ersten Stücke war, die ich als Platte hatte. Da war ich vier oder fünf. Da tat sich eine derartige Welt auf. Ich weiß noch, wie ich platt war, als ich das das erste Mal gehört habe. Schon gewaltig. Seitdem ist die dritte Sinfonie meine absolute. Naja, und die siebente wegen des Trauermarsches, der sowas von hinreißend ist.

Gefällt Ihnen, was Disney in dem Film Fatansia aus der Pastorale gemacht hat?

Nein. Nein, gar nicht. Das ist ganz so, wie Leopold Stokowski dirigiert hat: Statt dreier Kontrabässe nehmen wir jetzt mal fünfzehn. Der hat ja nur mit dem breiten Pinsel gemalt. Nein. Das ist gar nicht meins.

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Dirigenten und einem Schimpansen?

Nun?

Bei einem Schimpansen ist mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen, dass er mit Menschen kommunizieren kann.

Sehr schön. Wer hat da eben „Barenboim“ gesagt? (schaut sich um, als hätte jemand „Barenboim“ gerufen)

Wie oft schreibt man Ihren Namen Beikircher falsch als BeikirchNer?

Ich würde ja sagen in 50 % aller Fälle, aber im Ruhrgebiet kommt auch noch „Beikirchen“ dazu.

In Hessen wäre noch Beikirschner denkbar. Sind schon Nachkommen der vier Mädge der Beethovens aufgetaucht, die Sie in Ihrem Buch bitten, sich bei Ihnen zu melden?

Nein. Noch nicht, aber da ist noch Zeit, das Buch ist ja ganz frisch. Das fände ich sensationell.

Eine der Mägde wollte ja gerne selber eine „Musiks-Madamm“ werden. Wäre diese drollige Umschreibung eines ganzes Berufsbildes nicht etwas für Ihre Visitenkarte? Konrad Beikircher, Musiks-Misjöh?

(staunt und sieht es vor seinem geistigen Auge) …darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht!

Es wäre humorvoll, es wäre auf den Punkt gebracht, und vor allem wäre das eine Verbeugung vor Beethovens Leben.

Da danke ich für die Anregung! DAS finde ich ja sehr schön. Wunderbar.

Warum wird Beethoven in der Populärkultur – von Comicgeschichten bis zu den Muppets – immer als sprechende Büste dargestellt?

Büsten suggerieren Ehrwürdigkeit, so etwas Römisches, Marc-Aurel-mäßiges.

Und von diesem Sockel wollen Sie ihn herunterholen, weil…?

…weil er zutiefst rheinisch-republikanisch war und ganz sicher auf gar keinen Sockel wollte.

 

 

Konrad Beikircher-Beikirchner-Beikirchen, Musiks-Misjöh

 

 

Ich danke Florian Ringwald für die Hilfe beim Foto, das ich selber vergessen hatte. Und ich hatte recht: Feridun Zaimoglu sieht ihm wirklich ähnlich.

 

 

Was war noch?

 

Markus Fertig vom MVB ließ mich wissen, dass man beim Börsenverein Tischtennis spielen könne. Das wird wieder irgendeine gewiefte, virtuelle Spielerei sein, die der Sachenwart Markus Fertig da aus der Floppy zaubert, dachte ich.

Aber dann war es echtes Mini-Ping-Pong.

 

Dieser Markus Fertig dreht immer mehr ab.

 

 

 

Gerüchte, dass das Manesse-Regal bei Random House ganz winzig sei und dass auch nur winzige Leser davorstünden und extra winzige Verlagsmitarbeiter, kann ich nicht bestätigen. Bei Manesse sind nur die winzigen Bücher winzig, sonst ist dort sogar alles normalgroß.

 

Auch und vor allem die normalgroßen Bücher.

 

 

Zum Anfang der Woche erwähnte ich, dass sowohl der Kosovo als auch das Kanada zum ersten Mal auf der Leipziger Buchmesse seien, und hier zeige ich die niegelnagelneuen Stände:

 

Herzlich willkommen, Kosovo!

 

Auch Kanada ist zum ersten Mal dabei und feiert seinen Einstand. Am Kanada-Stand entdecke ich Iris Hunscheid (Aks-Sprecherkreis) und Lothar Sand (Börsenverein), und offensichtlich hält Herr Sand einen Kanada-Bildband oder irgendwas über die kanadische Leseförderung in die Luft.

Vorsichtshalber frage ich nicht weiter nach.

 

Zum Glück bin ich so ein gründlicher Journalist.

 

 

Habe Hejo Emons noch gar nicht besucht. Nachdem ich recherchiert hatte, dass Stars wie Marc Elsberg und Frank Schäzing alle bei ihm ihre Anfänge hatten,  wollte ich gerne noch meine Aufwartung machen.

Sehr lustig: Herr Emons fragt, ob ich einen Cappuccino wolle, was ich bejahe. Und dann steht er auf und geht mir einen kaufen, hahaha. Der könnte glatt von mir sein.

Aber: Er war exzellent.

 

111 Cappuccinos, die man getrunken haben sollte: Diesen hier einhundertelfmal.

 

 

Und dieses seltene Motiv versuche ich auch schon seit Jahren hinzukriegen: Das ist normales, handelsübliches, harmloses Kaffeepulver, bevor meine Redaktion es in einen Ork verwandelt!

 

„Aber selbst schlechter Kaffee ist immer noch Kaffee.“ (David Lynch)

 

Und mit welcher besseren Aussicht auf einen versöhnlichen Messesonntag kann ich den Samstag beschließen?

 

 

Zum Geleit

 

Satte 18 ° C hatte das Googlometer heute für Leipzig vermeldet, also viel Sonne an ebenjenem Ort, an dem ich letztes Jahr ein Fahrrad durch zentimeterhohen Schnee stapfend schulterte, war es heute so lau wie an einem milden Sommertag. Strahlender Himmel, immer die Sonne am Himmel.

Mag Petrus uns am letzten Messetag auch um die Ohren hauen, was immer er will: Der Samstag und bis dahin die ganze Woche waren beeindruckend schön.

 

 

Angrillen!

 

Und schauen Sie sich das an, wie ulkig: Wenn Sie ein Kinofan sind, dann sehen Sie sofort, dass ich beim Kontrollieren meiner Kamera einen versehentlichen Tarantino-Trunk-Shot ausgelöst habe.

 

Vielleicht nehme ich das als Schlussfoto für Sonntag, hahaha.

 

(sagte er, bevor er den Kofferraum zuknallte.)

 

Für heute will ich als Abschlussbild etwas Versöhnlicheres, Heimeligeres, so wie die freundliche Begrüßungsflagge am Messestand der Tschechischen Republik:

 

…deren restlichen Stand ich Ihnen dann morgen präsentiere.

 

 

Allen Ausharrenden wünsche ich einen guten Sonntag! Alle Frühheimkehrer sollen sich was schämen!

Ich zum Beispiel werde am Sonntag ebenfalls noch vor Ort sein, zumindest bevor ich dann selber einen frühen Heimweg antrete und mich auf der ganzen Fahrt genüsslich schäme.

Aber das hat rein logistische Gründe. Das Sonntagsmaterial steht bereits halb, und ich darf zum Abschluss noch einen Top-Interview-Partner ankündigen, bei dem bis zum Schluss nicht sicher war, ob es klappt.

Aber es hat geklappt.

Freuen Sie sich auf den verrückten Abschlusssonntag mit Ihrem

Matthias Mayer

 

herrmayer@hotmail.om

 

 

Wunderschöne Refrains von Karel Gott,
der goldenen Stimme aus Prag,
4 von 5:

„Einmal um die ganze Wärld,
und die Daschen vollär Gärld,
dass man keine Liebe und kein Glück versäuhäuhäuhäumt.“

(Einmal um die ganze Welt, 1971)

 

 

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Tag 4: Samstag

Tag 5: Sonntag

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