„Odditorium“: Museum für Kuriositäten in New York eröffnet

Mit einer großen Eröffnungsfeier wurde in New York das „Ripley’s Believe It Or Not Odditorium“ eingeweiht. Seinen Besuchern präsentiert das „Odditorium“ unglaubliche und spektakuläre Kuriositäten aus der ganzen Welt.

Im Museum sind neben einer Haarlocke von Elvis Presley unter anderem Schrumpfköpfe, Meteoriten und ein Kalb mit zwei Köpfen zu sehen. Nicht viel weniger kurios präsentierte sich die Gästeschar bei der Einweihung am Donnerstag (21. Juni): Ein Eidechsenmann, die Frau mit den längsten Fingernägeln und ein Wolfsmensch waren darunter.

Das Museum ist nach dem Comiczeichner Robert Ripley benannt, der auf seinen Reisen durch die ganze Welt Kuriositäten sammelte. Nach seinem Tod 1949 übernahmen andere Ripleys Erbe und suchen seitdem unermüdlich in der ganzen Welt nach spektakulären Kuriositäten. Bob Masterson, Präsident von Ripley Entertainment versprach: „Das Ripley Times Square Odditorium hat die größte Sammlung von unglaubliche seltsamen und ungewöhnlichen Gegenständen, die jemals unter einem Dach zusammengetragen wurde.“

Bei Hoffmann und Campe in Hamburg erscheint in diesen Tagen der zweite Band von „Ripley’s Einfach unglaublich!“, die um zahlreiche deutsche, österreichische und schweizer Kuriositäten angereicherte deutschsprachige Version des internationalen Bestellers. Am 9. Juli wird das Buch in der Hamburger Speicherstadt den Medien vorgestellt. Im Mittelpunkt steht der Gedankenleser Jan Becker, der selbst Günther Jauch vor Millionen SternTV-Zuschauern sprachlos machte und in die Welt des Übersinnlichen entführte.

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