Gelungene Premiere für die vivanti in Düsseldorf: „Klasse statt Masse“

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Die neue Konsumgütermesse vivanti im Juli in Düsseldorf endete mit 13.650 Besuchern und erzielte damit ein sehr gutes Ergebnis, wie Wolf Frenkler, Projektleiter der vivanti, sagt: „Unser Konzept bezüglich der Qualität der Aussteller, der Hallenaufteilung, der Messegestaltung und der Besucherbetreuung ist aufgegangen“

351 Aussteller aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz zeigten auf über 30.000 m² in drei Hallen ihre neuen Herbst- und Winterkollektionen aus den Bereichen Wohnaccessoires, Design, Geschenkartikel, Schmuck und Papeterie.

„Die vivanti ist eine Regionalmesse auf dem Niveau einer Tendence oder Ambiente“, so Alexander Fietz, Geschäftsführer der Cedon MuseumsShops GmbH. Auch Hamid Yazdtschi, Geschäftsführer der Gilde Handwerk GmbH & Co. KG zeigte sich sehr zufrieden: „Uns ist keine regionale Messe bekannt, die aus dem Stand so ein gutes Gesamtkonzept am Markt vorstellen konnte. Der Standort Düsseldorf ist für NRW durch die Zusammenarbeit aller Parteien Messegesellschaft, Veranstalter und Aussteller der einzige richtige und zukunftsträchtige Messeplatz.“

Ähnliche Reaktionen zeigte auch Karsten R. Dieme, Geschäftsführer KROEMER International GmbH: „Der Veranstalter hat einen guten Job gemacht und für uns war die vivanti ein Erfolg. Auf unserem Messestand waren viele qualifizierte Fachbesucher, durch die wir unsere Ziele erreichen konnten. Am Sonntag war unser Stand so gut frequentiert, dass wir sogar zeitweise nicht alle Kunden gleichzeitig bedienen konnten. Wir sehen für die vivanti in Düsseldorf eine gute Zukunft.“

Das Konzept der Veranstalter, eine Wohlfühlatmosphäre auf der vivanti zu schaffen, ist aufgegangen: Bekannte Aussteller wie Räder Wohnzubehör, Blümchen & Ko, koziol, Leonardo, Gift Company präsentierten auf der vivanti ihre Produkte. Auch qualitativ hochwertige junge Unternehmen wie Hausfreund Düsseldorf, Tatendrang oder Schmuckwerkstatt Tanja Hartmann waren auf der Messe vertreten. „Klasse statt Masse: Sowohl Aussteller als auch Besucher finden mit der vivanti ein professionelles Umfeld. Lifestyle schlägt Billigangebote“, bringt es Aussteller Karsten Hünl von Paper + Design GmbH tabletop auf den Punkt. Die Messe war für mich rundum erfolgreich, ich habe sehr viele Gespräche geführt, überdurchschnittlich viel Infomaterial wurde mitgenommen.

Auch Dieter Hauser (er vertreibt „Zeit in Dosen“ www.zeit-in-dosen.de war hochzufrieden: „Das Feedback auf meine Idee war ausnahmslos positiv, z. T. sogar hochemotional. Immer wieder wurden mir ganz persönliche Lebensgeschichten erzählt, die alle mit dem Thema „gemeinsam Zeit verbringen“ zu tun haben. Aber es wurden auch erstaunlich viele Bestellungen direkt am Stand erteilt.“ Sein Fazit: „Die Vivanti war ein weiterer Baustein beim Vertriebsaufbau für mein Projekt.“

Von seinem Stand hatte er übrigens einen Teil seiner Cousine Stephanie Thoma abgegeben, die erste Reaktionen auf ihr neues Projekt „PasaNiolo – der Gurtengel“ gesammelt hat und ebenfalls sehr zufrieden war. Sein nächster öffentliche Schritt für „Zeit in Dosen“ wird die Teilnahme Frankfurter Buchmesse im Oktober sein, beim Nonbookmarktplatz / Gemeinschaftsstand H 1654 in Halle 4.0 „Papeterie und Geschenke“.

Die Trends: Beliebt waren Produkte in Strick- und Häkeloptik mit weichen Oberflächen sowie einfache, schlichte Sitzmöbel. Bei den Farben dominierten Fango-, Stein- und Sand-Töne sowie Petrol und Beerentöne.

Anm. d. Red. : Unsere Liste ausgefallener Nonbook-Anbieter finden Sie hier [mehr…]

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