UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren am MITTWOCH in den Feuilletons – und ein selbstverlegter Kinderbuchbestseller in Schweden

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

Tagebuch aus dem Tschetschenienkrieg: Polina Scherebzowa Polinas Tagebuch (Rowohlt Berlin).

Die „wohl schönste Bilderzählung des Jahres“: Wilfried Lupano, Paul Cauuet Die alten Knacker (Splitter)

Redet über seine Arbeit und Musik: Christian Gerhaher Halb Worte sind’s, halb Melodie (Henschel/Bärenreiter)

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Teil II der neuen Serie „Büchersammler“: Gundel Mattenklott hat eine große Bilderbuch-Bibliothek.

Geschichte der karibischen Wirbelstürme: Stuart B. Schwartz Dea of Storms (Prenceton UP)

Anselm Doering-Manteuffel u.a. Der Brokdorf-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts 1985 (Mohr Siebeck)

Eine Entdeckung: Louis Calafertes Romandebüt von 1952 Requiem für die Schuldlosen (diaphanes)

Die Welt

Carl-Johan Forssén Ehrlin stürmt in Schweden mit seiner selbstverlegten Einschlafhilfe die Bestsellerliste: Das Kaninchen, das so gerne einschlafen will.

Marc Reichwein über Rubinowitz oder „Raubinowitz – der Autor, der, sagen wir, die Wikipedia intensiv nutzt.

Süddeutsche Zeitung

„Ministersöhne fliehen nicht“: Transit-Autor Abasse Ndione mit einer Rede, die er zu den Nibelungen-Festpielen in Worms geschrieben hat. Zuletzt erschie bei Transit sein Roman Die Piroge.

Begenungen mit China und seinen Nachbarn von Pankaj Mishra (S. Fischer)

Auch hier die „Causa Rubinowitz“ – er ist bei Wikipedia-Plündern erwischt würden. Vom Blog Der Umblätterer.

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