Vorgeblättert Bücher und Autoren am Wochenende in der FAS

„War ich das jetzt?“: Kurz vor seinem 80. Geburtstag erscheinen seine Erinnerungen, und in Berlin eröffnet eine Schau über den großen Regisseur: Werner Herzog im Gespräch über den Abenteuerroman, der sein Leben ist.

(Werner Herzog: Jeder für sich und Gott gegen alle. Erinnerungen, Hanser)

„Rushdies Freiheit“: Der Attentäter ist gefasst. Aber ist der Schriftsteller genug geschützt worden?

„Haben oder nicht haben“: Giulia Caminito ist die bekannteste und erfolgreichste italienische Schriftstellerin ihrer Generation.  Ein Besuch in Rom.

(Giulia Caminito: Das Wasser des Sees ist niemals süß,  Wagenbach)

„Dass wir in solchem Frieden leben können“: Eine Frau, die sich Geschichten ausdenkt. Und ein ausgedachter Mann. Ein Haus am Strand von Istrien, ein neues Jahr  und das Trauma der Jahre davor. Ein Vorabdruck aus dem Roman von Bettina Hartz

(Rot ist der höchste Ernst, Droschl, ab 26. August)

„Am Bahnhof  die Apokalypse“: Ostap Slyvynsky ist Poet, doch statt Gedichte schreibt er jetzt ein „Wörterbuch des Krieges“. Ein Treffen in Lemberg. (kein deutscher Verlag)

und:

morgen erscheint auch in der Rubrik „Leben“ der FAS ein großes Interview mit Sheila de Liz und ihrer Tochter Frida zu dem Buch Girl on Fire. Alles über die «fabelhafte» Pubertät, das soeben bei Rowohlt Polaris erschienen ist.

https://www.rowohlt.de/buch/dr-med-sheila-de-liz-girl-on-fire-9783499008344

 

 

 

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