Vorgeblättert Bücher und Autoren morgen in der Literarischen Welt und am Sonntag in der FAS

WELT:
  • Peter Longerich: Antisemitismus. Eine deutsche Geschichte (Siedler)
  • Peter Burke: Giganten der Gelehrsamkeit. Die Geschichte der Universalgenies (Wagenbach)
  • Michael Hagner: Foucaults Pendel und wir (Walther König)
  • Toon Horsten: Der Pater und der Philosoph (Galiani)
  • Leslie Jamison: Es muss schreien, es muss brennen (Hanser)
  • Linn Stromsborg: Nie, nie, nie (Dumont)
  • Mark Twain: Unterwegs mit den Arglosen (Mare)
  •  Ein Vorabdruck aus den Erinnerungen von Petra Hardt: Fernlieben (Insel)

FAS

„Was wollten wir mehr?“:In Israel haben wir jetzt ein nahezu coronafreies Land. Aber haben wir  die Normalität zurückgewonnen? Ein Rückblick auf das letzte Jahr für mich und mein Land

Von Assaf Gavron

(Der israelische Schriftsteller Assaf Gavron  wuchs in Jerusalem auf und studierte in London und Vancouver. Zuletzt erschien sein Roman „Achtzehn Hiebe“ (Luchterhand).)

„Das Ich, das viel besagt“: Denken lehren, ohne eine Lehre  zu haben: Dieter Henrich hat seine philosophische Autobiographie im Dialog entwickelt mit  „Ins Denken ziehen. Eine philosophische Autobiographie“. (C.H. Beck)

(von Jürgen Kaube)

„Zukunftsimport“: China, Japan und wie Wörter Staaten begründen:  Kai Vogelsangs großes Buch China und Japan. Zwei Reiche unter einem Himmel Kröner Verlag) von Mark Siemons.

 

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