Vorgeblättert Bücher und Autoren morgen in der Literarischen Welt und am Sonntag in der FAS

DIE WELT

Salman Rushdie: Sprachen der Wahrheit (C. Bertelsmann) Vorabdruck
Manon Garcia: Wir werden nicht unterwürfig geboren (Suhrkamp)
Wiglaf Droste: Chaos, Glück und Höllenfahrten (Edition Tiamat)
Philipp Sarasin: 1977. Eine kurze Geschichte der Gegenwart (Suhrkamp)
Duncan Hannah: Dive. Tagebuch der Siebziger (Rowohlt Berlin)
Dzevad Karahasan: Tagebuch der Übersiedlung (Suhrkamp)
PLUS: Dana Vowinckel: Gewässer im Ziplock. (Der Text der Preisträgerin bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur)

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:

„Das Gefühl nach der Wut“: Fatima Daas und ihr „faszinierend quälender  Roman über lesbische Liebe einer Muslimin in der Banlieue“ Die jüngste Tochter“. Aus dem Französischen von Sina de Malafosse (Claassen)

(von Miryam Schellbach)

„Haben Sie Proust auch nicht zu Ende gelesen?“:

Vor 150 Jahren wurde Marcel Proust geboren. Sein „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ ist „vielleicht der größte, ganz sicher der längste Gesellschaftsroman der Weltliteratur“.

Zur Feier des Tages hat die FAS Schriftstellerinnen und Schriftsteller gefragt, ob sie alle sieben Bände geschafft haben. „Wenn nicht, bleibt bis zu Prousts Geburtstag am 10. Juligenug Zeit, es schnell noch zu versuchen. Mit Beiträgen von Louis Begley, Berit Glanz, Ronya Othmann, Clemens Setz, Bov Bjerg, Victor Jerofejev, Jochen Schmidt und Leanne Shapton.“

(Marcel Prousts Gesamtwerk erscheint bei Suhrkamp.)

 

 

 

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