DIE WELT:
Zwischen Wahn und Welt:
Eine alte Dame. Ein Mord. Aber keine Leiche. Dafür Schriftzeichen. Ist alles nur ausgedacht? Der neue Roman von Ottessa Moshfegh. Von Peter Körte
(Ottessa Moshfegh: „Der Tod in ihren Händen“. Roman. Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger. Hanser Berlin)
Zwischen Pomp und Peinlichkeit: In seinem neuen Roman erzählt Martin Mosebach von einem Machtmenschen, aber eigentlich geht es wieder nur um Stil: „Krass“ (Von Tobias Rüther)
(Martin Mosebach, „Krass“. Rowohlt)
Herrlisch!: 1703 konnte man die forschende Malerin Maria Sibylla Merian in ihrem eigenen kleinen Museum besuchen. Wohin aber würde man heute fahren, um ihr Werk zu sehen? Von Julia Voss
(Katharina Schmidt-Loske, Helga Prüßmann-Zemper, Brigitte Wirth (Hg.): „Maria Sibylla Merian. Briefe von 1682 bis 1712“. Basilisken-Presse)
Neue Männlichkeit: Kritik der Geschlechterordnung von Carolin Wiedemann
(Der Text ist ein Auszug aus dem am 28. Januar erscheinenden Buch „Zart und frei: Vom Sturz des Patriarchats“, Matthes & Seitz)