Literarische Welt (Beilage in der „Welt am Sonntag“)
„Genie des freien Wortes“. Viktor Jerofejew erklärt, warum er mindestens fünf Dostojewkis kennt
Carolin Amlinger: Schreiben (Suhrkamp) im Interview
Isabelle Lehn über die kommunikative Arbeit, Schriftstellerin zu sein – ein Auszug aus der Anthologie Brotjobs und Literatur (Verbrecher)
Die berühmtesten Nebenjobs der Literaturgeschichte
Chimamanda Ngozie Adichie: Trauen ist das Glück geliebt zu haben (S. Fischer)
Emine Sevgi Özdamar: Ein von Schatten begrenzter Raum (Suhrkamp)
Edouard Louis: Die Freiheit einer Frau (S. Fischer)
Roxane Gay: Schwierige Frauen (btb)
Gisela von Wysocki: Der hingestreckte Sommer (Suhrkamp)
Niklas Luhmann: Die Grenzen der Verwaltung (Suhrkamp)
Frank-Walter Steinmeier: Wegbereiter der deutschen Demokratie (C.H. Beck)
FAS:
„Die Entscheider“: Bürgerämter, Berliner Wahlen, BER – alle klagen über die Verwaltung. Der Soziologe Niklas Luhmann versucht sich mit „Die Grenzen der Verwaltung“ (Suhrkamp) an einer Ehrenrettung, meint Jürgen Kaube
„Und wer hilft den Juden?“: Warum, bitte, ist den Linken Antisemitismus oft sehr egal? David Baddiel hat darüber bei Hanser das Buch geschrieben „Und die Juden?“, Hanser). Ein Gespräch über Marx, Sally Rooney und Israel von Anna Prizkau
„Wie man ein Ich erkämpft“: In „1000 Jahre Freud und Leid. Erinnerungen“, (Penguin) schildert der chinesische Künstler Ai Weiwei die Erfahrungen, die ihn vom westlichen Blickwinkel unterscheiden schreibt Mark Siemons