Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: „Warum man Robert McCammon lesen muss“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

 

  • „Vom Schreiben konnte keiner leben.“ Wie fanden die freien Autoren und Autorinnen der deutschen Klassik und Romantik ihr Auskommen? Ein Blick auf die Vorgeschichte einer bürgerlichen Institution im Augenblick ihres Verschwindens./Frank Berger: Das Geld der Dichter in Goethe-Zeit und Romantik (Kramer)
  • „Auf Denkspuren gebracht“: Christoph Heins ausgefeilte Brieferzählung./Christoph Heins: Ein Wort allein für Amalia (Suhrkamp)

Krimis

  • „Haltbare Feinkost“: Warum man Robert McCammon lesen muss. „Nicht nur ein fabelhafter Krimi, sondern große Literatur.“ /Robert McCammon: Boy’s Life – Die Suche nach einem Mörder (Lucifer)
  • „Der Ariadne Verlag kündigt weitere Romane an, und das ist eine gute Nachricht, für alle Sisters in Crime sowieso, aber auch für alle Brothers“: Sara Paretsky meldet sich mit ihrer Ermittlerin V.I Warshawski eindrucksvoll zurück./Sara Paretsky: Altlasten (Argument Verlag mit Ariadne)
  • „Aus der Lebenswelt asiatischer Einwanderer“: Ein kunstvoll konstruiertes Debüt./Angie Kim: Miracle Creek (Hanser) 

 

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert