Podiumsdiskussion in Berlin am 3. Juni 2014: Quo vadis Buchhandlung? Und: Vergesst die kleinen Buchhändler nicht

Das verspricht spannend zu werden im Vorfeld der Buchtage in diesem Jahr: Die Fragestellungen der (Online) Gesprächsreihe “Steglitz stellt Buchhändlerinnen und Buchhändler vor” will eine Veranstaltung erweitern und vertiefen, die in Berlin/Mitte am 3. Juni 2014 ab 19.00 Uhr in der Tucholsky-Buchhandlung (Tucholskystr. 47) stattfindet.

Zur Diskussion beitragen werden u.a. Siegmund Ehrmann, MdB (Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien), Zoë Beck (Autorin und e-Book-Verlegerin CulturBooks), Lorenz Borsche (Vorstand der Genossenschaft eBuch), Boris Langendorf (freier Publizist), Daniel Leisegang (Autor von “Das Buch als Beute”) und Stefan Weidle (Verleger und Vorsitzender der Kurt-Wolff-Stiftung).

Eingeladen sind zudem die Kulturpolitikerinnen aller Fraktionen. Initiator ist Jörg Braunsdorf (Tucholsky Buchhandlung): „Wir senden mit diesem Abend ein Signal an die branchenpolitische Debatte, bewusst aus einer inhabergeführten Buchhandlung heraus.“ Behandelt werden Themen wie Einzelhandel/ Sortimentsbuchhandel/ Internethandel, Stadtentwicklung und Urbanität, Steuergerechtigkeit, Urheberrecht, Analog – Digital, staatliche Unterstützung für Sortimentsbuchhandel, gewerbliche Mietpreisentwicklung. Es moderieren Jörg Braunsdorf und Gesine von Prittwitz (Prittwitz & Partner).

Auf der Webseite von Gesine von Prittwitz ab heute übrigens unter der Headline „Vergesst die kleinen Buchhändler nicht“ die zweite Folge ihrer Umfrage beim Handel: „Was sich Buchhändler erhoffen von den Verlagen“.

Der Eintritt ist frei. Um Voranmeldung wird gebeten:
Telefon: 030 27577663
Fax: 030 27583201
Mail: kurt@buchhandlung-tucholsky.de

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