55 beste Bücher - Persönliche Empfehlungen der Redaktion Bücher und Autoren am Wochenende in der FAS und in der Welt am Sonntag / Literarische Welt

Dieses Wochenende in der WELT AM SONNTAG, die Literarische Welt zur Buchmesse, u.a. mit diesen Büchern und Themen:

Georg Stefan Troller über seine Bücher-Schätze. Notizen einer lebenslangen Passion

Daniel Kehlmann: Lichtspiel (Rowohlt)

Thomas Sparr: Die Biografie des Tagebuchs der Anne Frank (S. Fischer)

Terézia Mora: Muna oder Die Hälfte des Lebens (Luchterhand)

Viktor Jerofejew: Der Große Gopnik (Matthes & Seitz)

Monika Maron: Das Haus (Hoffmann und Campe)

Navid Kermani: Das Alphabet bis S (Hanser)

Toni Morrison: Sehr blaue Augen (Rowohlt)

Peter Sloterdijk: Zeiten und Tage III. Notizen 2013-2016 (Suhrkamp)

Margaret Atwood: Brennende Fragen (Berlin)

Tilman Spreckelsen: Otfried Preußler. Ein Leben in Geschichten (Thienemann)

Stefanie Lohaus: Stärker als die Wut (Suhrkamp)

Witold Gombrowicz: Bacacay (Kampa)

Ursula K. Le Guin: Immer nach Hause (Carcasa)

Peter Kemper: The Sound of Rebellion (Reclam)

Steffen Mau, Thomas Lux, Linus Westheuser: Triggerpunkte (Suhrkamp)

Saba Sams: Send Nudes (Piper)

Dan Jones: Mächte und Throne. Eine neue Geschichte des Mittelalters (C.H. Beck)

Außerdem:

55 beste Bücher. Persönliche Empfehlungen der Redaktion

100 Jahre Italo Calvino

Actionszenen der Weltliteratur Rückert besingt eine Kriegerin

FAS

Zur Frankfurter Buchmesse bringt das FAS-Feuilleton 14 Seiten mit Porträts, Interviews und Rezensionen zu den wichtigsten Neuerscheinungen des Herbstes:

– Interview mit dem amerikanischen Politiker Bernie Sanders anlässlich von „Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein“ (Harald Staun, bei Klett Cotta)

– Schwarze Stimmen der US-amerikanischen Literatur: Toni Morrison, „Sehr blaue Augen”, neu übersetzt, und Louise Meriwether, „Eine Tochter Harlems”, erstmals überhaupt übersetzt, Rowohlt (Tobias Rüther, beides Rowohlt)

– Porträt der amerikanischen Lauren Groff anlässlich von „Die weite Wildnis” (Susanne Romanowski, Claasen)
– Karen Krüger über das Urteil im Strafprozess zwischen dem Autor Roberto Saviano und der italienischen Ministerpräsidentin Meloni
– Gespräch mit Tijan Sila und Lina Muzur über eine Kindheit im belagerten Sarajewo, anlässlich von Tijan Sila, „Radio Sarajevo“ (Julia Encke, Hanser Berlin)
– Rezension Can Dündar, „Die rissige Brücke über den Bosporus. Ein Jahrhundert Türkische Republik und der Westen“ (Karen Krüger, Kiwi)
– Essay über die vielen neuen Depressionen-Memoiren, ausgehend von Katty Saliés „Das andere Gesicht. Depressionen im Rampenlicht” (Novina Göhlsdorf, Kiwi)

– Rezension Daniel Kehlmann, „Lichtspiel” (Peter Körte, Rowohlt)

– Interview mit der diesjährigen Goncourt-Preisträgerin Brigitte Giraud anlässlich von „Schnell Leben” (Annabelle Hirsch, FVA)

– Rezension Herfried Münkler, „Welt in Aufruhr. Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert“ (Mark Siemons, Rowohlt Berlin)
– Rezension Christina Morina, „Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980-er Jahren“ (Paul Ingendaay, Siedler/Penguin)

– Unterwegs mit Uwe Timm an den Stätten seiner Lehrzeit als Kürschner in Hamburg, anlässlich von „Alle meine Geister“ (Anna Vollmer, Kiwi)

 

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