Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und Uwe Timm wird 70

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Frankfurter Rundschau

Ulrich Rüdenauer rezensiert Jewgenij Grischkowez’ „leichte“ Erzählung Flüsse (Ammann).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Der Volksschriftsteller als Wüterich“: Christoph Lindners Böll-Biographie Das heranschwirren des fliegenden Pfeils (Matthes & Seitz).

Krizta Bódis Artista (Voland & Quist).

Annotationen
Emily Hahn Shanghai Magie (Edition Ebersbach).

Neue Spekulationen um den Tod Pasoliniss: War ein explosives Buch das Mordmotiv 1975?

Die Welt

Nix für uns.

Süddeutsche Zeitung

Uwe Timm zum 70. – Christoph Bartmann gratuliert.

Thomas von Steinaecker über Peter Meyers und Barbara Yelin]s Gift – die Geschichte der Mörderin Gesche Gottfried.

Heinz-Elmar Tenorth fragt nach dem Universitätskonzept Humboldts. In: Wilhelm von Humboldts Universitätskonzept und die Reform in Berlin (Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge 1, 2010 – Internationaler Verlag der Wissenschaften).

Tobis Lehmkuhl über das Hörbuch Rainald Goetz Loslabern (Intermedium).

Hermann Kant verwahrt sich weiter, in der DDR IM gewesen zu sein. Nie habe es jemand gewagt, sich ihm gegenüber „Führungsoffizier“ zu nennen oder ihm einen „Auftrag“ zu erteilen.

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