Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WamS – und warum Éric-Emmanuel Schmitt „jedes Buch so schreibt, als wäre es das erste“

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch. Heute von unterwegs in einer verspäteten Kurzfassung

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Hitler sieht aus wie immer“: Stimmt die Geschichte vom Soldaten, der nicht töten wollte? Ein Vorabdruck aus Heldensuche von Michael Martens (Zsolnay).

„Der graue Star“: Gemeint ist Jim Rakete und sein Bildband Stand der Dinge (Schirmer/Mosel).

Und eine kleine Pseudo-Diskussion: Soll Martin Mosebach „in Zukunft eine größere Rolle spielen?“.

WELT am SONNTAG

Titelthema (!) ist „Die Frau mit dem Blumenstrauß“: Gedruckt wird diese Kurzgeschichte aus Die Träumerin von Ostende von Éric-Emmanuel Schmitt; er erklärt dazu im Interview, warum er „jedes Buch so schreibt, als wäre es das erste“.

Der Kulturteil ist ein schönes SPECIAL über „grandiose und missratene Verse“:

„Allein mit den Wörtern“: Eine „Begegnung mit einem Freak“: Andreas Rosenfelder schreibt über Durs Grünbein, einst „das Wunderkind der deutschen Dichtung“; Jan Costin Wagner über „Beifall von der falschen Seite“, dazu schöne Verse von Brecht bis Benn.

Im REISE Teil:
Ein gekürzter Auszug aus dem Buch Trampen. Durch die Welt mit Neugier und Glück von Maiken Nielsen, Corso Verlag.

Und

„Die Hölle sieht anders aus“ – Warum Torremolinos an der Costa del Sol besser ist als sein Ruf und welche Strandlektüre man im Gepäck haben sollte.

Das war es auf den ersten Blick; wenn wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.

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