Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von WamS und FAS – und das Abendland geht doch nicht unter

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und die Welt am Sonntag.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Johanna Adorján hat Marcel Reich-Ranicki interviewt: Vielleicht sollte man mit ihm über Literatur sprechen … Dann wäre es eventuell weniger qualvoll geworden und doch etwas bei rumgekommen.

Auch Volker Weidermann widmet sich MRR: „Eine kleine Hymne auf den großen Kritiker, den Lehrer, das Vorbild.“

Oswald Egger ist mit dem Oskar-Pastior-Preis ausgezeichnet worden.

Annika Scheffel (Ben, kookbooks) zur klagenden Generation 30: „Macht weiter, ihr Helden, und singt, wenn ihr müsst, eure Klagelieder.“

Julia Schaaf stellt den Familientherapeuten Jesper Juul vor. Nein aus Liebe (Kösel) ist eines der bekanntesten Bücher des Vordenkers in Sachen Erziehung.

Die WELT am Sonntag

Alan Posener wirft einen Blick in den Buchhandel. Statt über Klagen wegen des Strukturwandels und des Verdrängungswettbewerbs spricht er über Chancen: „Der Buchhandel stirbt nicht, der Untergang des Abendlandes ist auf unbestimmte Zeit verschoben.“

Ingo Schulze war Stipendiat in der Villa Massimo in Rom, wo Künstler, Musiker und Literaten jeweils für ein Jahr ein Atelier beziehen können. Erzählungen aus dieser Zeit sind in Orangen und Engel (Berlin) versammelt.

Wieland Freund widmet sich dem Vampir-Boom, der mit Stephenie Meyers Bis(s)en neu entfacht worden ist.

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