Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Die Zeit
Abstieg in Echtzeit: Eben noch Bioladen, jetzt Billigheimer: Zwei Romane erforschen die unerbittliche Härte des sozialen Scheiterns
Kristine Bilkau Die Glücklichen (Luchterhand)
Robert Kisch Möbelhaus. Ein Tatsachenroman (DroemerKnaur)
Das Gedicht:
„Reisevorbereitung“ von
Babette Werth Gedichte für Reisende (dtv)
Die ZEIT rät ab:
Anjelica Huston Das Mädchen im Spiegel (Rowohlt)
Wir blöden Primaten: Die Wissenschaftsjournalistin Elizabeth Kolbert führt uns vor Augen, wie wir die Welt verwüstet haben. Dafür hat sie jetzt den Pulitzerpreis bekommen.
Elizabeth Kolbert Das sechste Sterben – Wie der Mensch Naturgeschichte schreibt (Suhrkamp)
Taschenbuchkolumne von Fran Schuh: Kein Platz im Himmel – Warum man sich um der Liebe Gottes willen besser nicht verliebt
Teresa von –Ávila Was -lieben heißt (Insel)
Ins Freie fallen: Das Kriegsende 1945 ist der Ursprung unserer Gegenwart. Die Autoren der Bücher zum Jahrestag des 8. Mai kommen aber zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen, wie sich das ausgewirkt hat
Als der Krieg zu Ende war. 25 Geschichten von der Stunde Null (Hoffmann und Campe)
Ian Buruma ’45. Die Welt am Wendepunkt (Hanser)
Miriam Gebhardt Als die Soldaten kamen. Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs (DVA)
Florian Huber Kind, versprich mir, dass du dich erschießt. Der Untergang der kleinen Leute 1945 (Berlin Verlag)
Melvin Lasky Und alles war still. Deutsches Tagebuch 1945 (Rowohlt Berlin)
Keith Lowe Der wilde Kontinent. Europa in den Jahren der Anarchie 1943–1950 (Klett-Cotta)
Silke Satjukow/Rainer Gries Bankerte! Besatzungskinder in Deutschland nach 1945 (Campus)
der Freitag
Mit großem Krimi-Spezial
