Bücher und Autoren in der ZEIT und im FREITAG

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

Im Schweiße des Angesichts: Ist die Arbeit ein Fluch? Eine neue Studie sieht sich die Sache endlich globalhistorisch an

Andrea Komlosy: Arbeit. Eine globalhistorische Perspektive. 13. bis 21. Jahrhundert (Promedia Verlag)

Was genau ist der Staat?: Der französische Soziologe Pierre Bourdieu hielt von 1989 bis 1992 Vorlesungen über den Staat. Jetzt erscheinen sie als Buch – ein zwiespältiger Gewinn…

Pierre Bourdieu: Über den Staat. Vorlesungen (Suhrkamp)
Die ZEIT rät:

Geert Buelens: Europas Dichter und der Erste Weltkrieg (Suhrkamp)

Hörbuch-Kolumne:

Stewart O’Nan: Die Chance (Edition Parlando)

John le Carré: Empfindliche Wahrheit (Hörbuch Hamburg)

Arthur Schnitzler: Später Ruhm (Hörbuch Hamburg)

Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest (Goya LiT)

Arthur Conan Doyle: Der Hund der Baskervilles (Hörverlag)

Leidenschaften sterben nie: Im eleganten Plauderton des eiskalten Beobachters wird alles zweideutig:
Der Schriftsteller Henry James war einer der brillantesten Kenner unserer lebenshungrigen Seelen. Eine Liebeserklärung 

Henry James: Washington Square (Manesse)

Henry James: Wie alles kam (Manesse)

der Freitag

folgt

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert