Bücher und Autoren in der ZEIT von morgen – und Gero von Randow über Paris: „Alles so schick hier“

Hier finden Sie die Bücher, die morgen im Literaturteil der ZEIT besprochen werden. So bekommen Sie heute einen Überblick, was der Kunde morgen sucht – oder Sie auf den Büchertisch legen wollen. Und Sie können jetzt noch bestellen.

Das Gedicht diese Woche kommt aus: Franz Josef Czernin: staub.gefässe. Gesammelte Gedichte, Hanser

„Sprengmeister des Denkens“ – Thomas Assheuer bespricht Slavoj Žižek: Auf verlorenem Posten, Suhrkamp

Ursula März hat gelesen: Miriam Hollstein/Heiko Sakurai: Miss Tschörmenie. Wie aus Angie unsere Kanzlerin wurde, Eichborn

David Wagner: Spricht das Kind, Literaturverlag Droschl

„Alles so schick hier“ – Kulturkritik von Gero von Randow zu Paris. Literatur dazu:
Marc Fumaroli: Paris–New York et retour. Voyage dans les arts et les images, Fayard

Jean-Louis Harouel: La grande falsification. L’art contemporain, Jean-Cyrille Godefroy

„Leider eine Enttäuschung“ – Inge Kutter über Benedict Wells: Spinner, Diogenes

„Brillant“ findet dafür Ijoma Mangold: Joseph O’Neill: Niederland, Rowohlt

„Aus des Meeres tiefem Grunde“ – Ilma Rakusa bespricht Oleg Jurjew: Die russische Fracht, Suhrkamp

„Der »Mythos Amerika« als Basis für eine Doppelmoral“ – Rolf-Bernhard Essig hat Manfred Henningsen: Der Mythos Amerika, Die Andere Bibliothek, Eichborn Verlag gelesen.

„Alles abgeschrieben“ – Jens Jessen rezensiert Philipp Theisohn: Plagiat. Eine unoriginelle Literaturgeschichte; Alfred Kröner

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