Bücher und Autoren im Freitag und in der ZEIT

Der Freitag

Skandal um DDR-Roman „Maifliegenzeit“ von Matthias Jügler: Es gibt zwei Fraktionen

Literatur Eine Lesung in Leipzig wird abgesagt, weil der Schriftsteller Matthias Jügler sich nicht zu Belegen für seine Geschichte fragen lassen will. Der Streit um seinen Roman Maifliegenzeit erzählt viel über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit

„Sie und der Wald“ von Anaïs Barbeau-Lavalette: In der Natur ohne Uhr und Handy

Rezension Zwei Familien – und die Leser – schöpfen Kraft aus Kanadas Wildnis in Sie und der Wald von Anaïs Barbeau-Lavalette. Eine wundersame, aufmunternde Lektüre

Carolin Emckes „Was wahr ist“: Die Katastrophe enträtseln

Ethik Die Autorin Carolin Emcke erörtert in Was wahr ist, wie man beim Erzählen über Gewalt und Klima der Wahrheit gerecht wird

Anti-kurdische Repression: Für die NATO gegen die Kurden

Diaspora Das Buch Geflohen. Verboten. Ausgegrenzt. Wie die kurdische Diaspora in Deutschland mundtot gemacht wird beleuchtet die anti-kurdische Repression des deutschen Staates

DIE ZEIT

„Kant
Mit Sex und Kanzlerrede: Zu seinem 300. Geburtstag am 22. April wird der Königsberger Klassiker auch philosophisch neu entdeckt“

  • Lea Ypi: Die Architektonik der Vernunft, aus dem Englischen von Antonia Grunert; Suhrkamp
  • Marcus Willaschek: Die Revolution des Denkens, C. H. Beck
  • Otfried Höffe: Der Weltbürger aus Königsberg, S. Marix Verlag, Wiesbaden

„Die Intimität des Mordens
Salman Rushdies neues Buch über sein Leben nach dem Attentat gipfelt in einem Dialog mit dem islamistischen Täter“

  • Salman Rushdie: Knife. Gedanken nach einem Mordversuch;
    aus dem Englischen von Bernhard Robben; Penguin

 

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